Stand: 14.02.2023 12:57 Uhr

Chat-Protokoll: Migräne, Adipositas, Magenbypass

Porträt von Ernährungs-Doc Silja Schäfer. © ZS Verlag Foto: Claudia Timmann
Allgemeinärztin und Internistin Dr. med. Silja Schäfer aus Kiel ist seit der sechsten Staffel bei den Ernährungs-Docs.

Essen als Medizin: Wie packe ich selbst eine Ernährungsumstellung an? Wie können Beschwerden von Migräne gelindert werden? Was hilft bei Adipositas, also starkem Übergewicht - und was ist bei der Ernährung nach einer Magenverkleinerung zu beachten? Um diese Themen ging es in Folge 62 der Ernährungs-Docs.

Nach der Sendung hat Dr. Silja Schäfer Ihre Fragen zu diesen Themen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen:

Anne: Ich mag gern Milchprodukte und diese sind ja auch ein guter Eiweißlieferant. Aber ich höre öfter, dass Milchprodukte Entzündungen beispielsweise bei Arthrose fördern. Stimmt das? Ich kann wegen erhöhter Harnsäurewerte nicht auf die oft empfohlenen Hülsenfrüchte als Eiweißlieferanten ausweichen.

Dr. Silja Schäfer: Wie vertragen Sie selbst Milchprodukte? Wir wollen Milchprodukte nicht verteufeln; bei Entzündungsprozessen ist es jedoch häufig hilfreich, diese zu pausieren oder wegzulassen.

Herr B.: Sind Magenverkleinerungen nicht sehr gefährlich? Ich habe auch schon daran gedacht, da ich ebenfalls Übergewicht und dazu mittlerweile auch noch Schmerzen im Fuß und vermutlich im Bereich der Leber habe. Was hilft da noch?

Schäfer: Eine individuelle Ernährungsberatung ist immer einen Versuch wert. Probieren Sie dies bitte aus. Viel Erfolg!

Ursula: Ich habe immer wieder Augenmigräne ohne Kopfschmerz. Muss ich damit rechnen, dass da irgendwann auch Kopfschmerzen dazu kommen? Oder bleibt das so ohne Kopfschmerzen?

Schäfer: Bei Augenmigräne müssen nicht zwingend Kopfschmerzen kommen; meist jedoch ja.

Silvi: Habe vor Kurzem einen Magenballon eingesetzt bekommen, diesen aber nicht vertragen. Deshalb wurde er mir nach einiger Zeit wieder entfernt. Innerhalb dieser kurzen Zeit habe ich 25 Kilogramm abgenommen, weil ich mit dem Ballon nichts vertragen hatte. Ich habe Angst, normal zu essen, weil ich denke, dass mein Grundbedarf nun niedriger ist als zuvor. Muss ich jetzt eine schnelle Gewichtszunahme aufgrund eines Jo-Jo-Effektes befürchten?

Schäfer: Nein, das müssen Sie nicht. Keine Sorge. Jetzt ist es jedoch sehr wichtig, die richtigen Nährstoffe zu konsumieren. Holen Sie sich dazu bitte professionelle Hilfe.

Natalja: Mein Kind (zwölf Jahre) hat kein Sättigungsgefühl, kann ununterbrochen etwas essen und naschen. Was hilft da?

Schäfer: Wie lang hat Ihr Kind schon kein Sättigungsgefühl mehr - seit der Geburt? Dann könnte dies genetisch veranlagt sein. Was sagt der Kinderarzt? Isst Ihr Kind ausreichend eiweißhaltige Lebensmittel?

Andi: Ich habe seit Jahren Migräne und zudem eine Histaminintoleranz. Wie kann ich meinen Omega-3-Index, der bei 4,9 Prozent liegt, erhöhen? Algenöl vertrage ich nicht.

Schäfer: Manche Patienten mit Histaminintoleranz vertragen Fischöl gut. Probieren Sie es bitte aus - auch gern qualitativ hochwertigere Produkte wählen. Essen Sie täglich pflanzliche Omega-3-Lieferanten und das Fischöl.

Astrid: Ich komme an den Geschmack von Lein- oder Algenöl einfach nicht ran und als Vegetarierin kommt Fisch nicht infrage. Kann ich Omega-3 auch in Tablettenform supplementieren oder sind die nicht zu empfehlen?

Schäfer: Das können Sie sehr gern, aber sie müssen in der Regel sehr viele Kapseln zu sich nehmen; da wäre ein Teelöffel Algenöl meist doch angenehmer.

Doro: Soll man während des Teilfastens (16-Stunden-Intervall) auch keine Medikamente einnehmen oder hat das auf das Fasten keinen Einfluss?

Schäfer: Verordnete Medikamente sollten unbedingt so eingenommen werden, wie sie verordnet wurden - unabhängig vom Intervallfasten!

Maren: Wie kann ich trotz Migräne abnehmen? Intervallfasten oder die Reduzierung von Kohlenhydraten lösen heftige Migräneanfälle aus.

Schäfer: Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Bitte versuchen Sie es mit drei Mahlzeiten, wobei Sie besonders auf viele Ballaststoffe achten sollten.

Katharina: Ich bin 51 Jahre alt und leide seit zwölf Jahren an Migräne (etwa seit 20 Jahren am Raynaud-Syndrom). Migräneattacken sind im Schnitt alle vier Wochen, liege dann vier Tage im Bett. Abstand verkürzte sich teilweise auf zwei Wochen. Habe darum seit letztem September meine Ernährung größtenteils nach der Ernährungs-Docs-Liste umgestellt. Migräne-Abstand hat sich erst verdoppelt, was aber nun stetig wieder abnimmt. Nun ist der Abstand wieder bei vier Wochen, obwohl ich immer konsequenter esse. Was halten sie davon, auch lektinhaltiges Essen sehr stark einzuschränken? Mein gekochter Linseneintopf hat nach wenigen Stunden Kopfschmerzen ausgelöst. Kaffee seit der letzten Migräne weggelassen, wenn die Migräne nun wiederkommt, ist es damit ausgeschlossen, dass es am Kaffee liegt. Morgens trinke ich, wie jeher, einen Becher Schwarztee. Wäre entkoffeinierter Kaffee eine Alternative oder liegt es an der Röstung? Wie lange sollte ich Lebensmittel weglassen, bis sicher der Zusammenhang ausgeschlossen werden kann?

Schäfer: Sie benötigen dringend eine individuelle Begleitung und Beratung. Hier muss Detektivarbeit an den Tag gelegt werden. Viel Erfolg und gute Besserung!

SAB: Zum Thema Intervallfasten bei Migräne gibt es sehr unterschiedliche Empfehlungen. Die einen sagen, dass es gut wäre, die anderen raten absolut davon ab. Was meine Sie dazu?

Schäfer: Intervallfasten kann Migräneattacken hervorrufen; ein Versuch wäre es jedoch immer wert.

BUSYBEE: Bin von Adipositas runter! Was halten Sie davon, Kalorien zu zählen? Ich habe gehört, es sei grober Unfug?

Schäfer: Herzlichen Glückwunsch! Weiter so! Falls Ihnen das Kalorienzählen geholfen hat, können Sie dies gern weitermachen. Wir möchten nur nicht, dass sich 24 Stunden am Tag alles nur um das Essen dreht.

Barbara: Ich habe Rheuma und Schilddrüsenunterfunktion. Kann ich statt Milch auch Sojamilch nehmen ? Ich habe gehört, dass sich Soja nicht mit einer solchen Schilddrüsenerkrankung verträgt. Hafermilch nehme ich auch schon.

Schäfer: Wieviel Sojamilch und Sojaprodukte pro Tag nutzen Sie? In Maßen ist es erlaubt.

Silvi: Sollte man, wenn man keine Laktose-Unverträglichkeit hat, vegane Milchalternativen den Kuhmilchprodukten vorziehen? Konsumiere regionale Milch direkt vom Hof. Habe von meiner Beraterin erklärt bekommen, dass der Körper das Milchweiß aus Kuhmilch besser in körpereigenes Eiweiß umwandeln kann und sie verträglicher ist.

Schäfer: Sie müssen keine veganen Milchalternativen nutzen. Mit zunehmendem Alter vertragen wir häufig Kuhmilchprodukte immer weniger.

Anni S.: Können Gewürze auch Migräneanfälle auslösen? Ich nasche gerne hin und wieder mal abends paprika- und teigummantelte Erdnüsse und habe allmählich den Eindruck, dass am nächsten Tag gerne eine Migräne folgt. Mit Paprika pur habe ich keine Probleme.

Schäfer: Ja, auf jeden Fall können Gewürze und Gewürzmischungen Migräne auslösen.

Gunther: Bin seit dem 7. Januar 2023 bei konsequenter Anwendung der von Ihnen empfohlenen Haferkur (dreimal 75 Gramm täglich) gefolgt. Habe bisher zehn Kilogramm abgenommen: von 107 auf 97 Kilogramm. Trete jetzt aber auf der Stelle. Ich wollte auf etwa 85 Kilogramm runter, um dann wieder eine vernünftige Ernährung zu starten. Was mache ich falsch?

Schäfer: Lieber Gunther, das klingt hervorragend! Sie machen nichts falsch. Jetzt heißt es, Geduld, Geduld, Geduld und weitermachen. Sie werden Ihr Ziel erreichen. (Anm. d. Red.: Hier wird davon ausgegangem, dass die Haferkur über drei Tage durchgeführt wurde. Die klassische Haferkur eignet sich nicht als Dauerernährung.)

MariaNH: Mein Body-Mass-Index ist über 30 kg/m². Hatte vor drei Jahren eine Schlauchmagen-Operation und bin aufgrund einer Erbkrankheit mit Zystennieren seit etwa einem Jahr Dialysepatient. Auf was kann man bei der Ernährung achten, um nicht weiter zuzunehmen und auch im Sinne der Nieren zu handeln?

Schäfer: Dialysepatienten benötigen eine spezielle Ernährungsberatung. Bitte fragen Sie in Ihrer Dialysepraxis nach Beraterinnen.

Chris Tine: Wie wichtig ist Eiweiß beim Abnehmen? Kann ich zu viel davon zu mir nehmen beziehungsweise ab wann ist es sogar schädlich für mich?

Schäfer: Bei einer gesunden Nierenfunktion ist keine Eiweißrestriktion vonnöten. Wir empfehlen etwa 1,2 bis 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.

Christine: Wie schaffe ich es, mit den Süßigkeiten nach dem Abendessen aufzuhören? Ich sage mir immer: "Nein, ab heute höre ich auf damit", und schon kurze Zeit später erlaube ich mir wieder ein Eis. Danach ärgere ich mich über meine mangelhafte Disziplin. Warum kann ich nicht standhaft bleiben?

Schäfer: Das geht leider vielen Menschen so. Aber: Bitte zukünftig kein Eis im Haus haben und lenken Sie sich die ersten Abende ab: Rufen Sie Ihre beste Freundin an, gehen Sie spazieren ... Der Anfang ist schwer, dann wird es jedoch leichter.

Pia: Welche Nahrungsmittel kann man statt Fisch essen, um Jod im richtigen Maß aufzunehmen?

Schäfer: Man kann Jodsalz beim Kochen nutzen oder Brot mit Jodsalz essen.

Ikc: Was mache ich bei einem Schlauchmagen mit starkem Reflux, um zuzunehmen? Nach einer Speiseröhrenoperation wegen Krebs versuche ich ohne Erfolg zuzunehmen.

Schäfer: Dies müsste man individuell eruieren mit einer professionellen Ernährungsberatung.

Jessika: Hängen Wechseljahre, Migräne und wiederkehrende Abszessbildung (Zahntasche) zusammen? Was sollte ich bei der Ernährung beachten - oder gibt es eine spezielle Laboruntersuchung?

Schäfer: Zucker ist hier ein ganz großes Thema! Reduzieren Sie diesen, wo auch immer sie können.

AnnaWeser: Was tut man, wenn man zu viel wiegt, aber nicht so viel tierisches Eiweiß essen will und nach dem Essen auch sofort wieder Hunger hat?

Schäfer: Setzen Sie auf pflanzliches Eiweiß und viel Gemüse. Viel Erfolg.

Anita: Meinem zehnjährigen Sohn wurde Blut abgenommen, da er sehr blass, antriebslos und müde ist. Dabei stellte sich raus, daß er einen Vitamin-D-Mangel hat und der Kalium-Wert erhöht ist. Was kann ich ernährungsmässig machen?

Schäfer: Hier sollten Sie Ihrem Sohn Vitamin D bitte über den Winter zunächst als Supplement geben; ihn dann aber immer wieder nach draußen zum Spielen schicken. Erhöhtes Kalium kann auch an der Lagerung der Blutentnahme liegen; bitte nochmals kontrollieren lassen.

Sabine: Ich bin 46 Jahre alt. Ich esse täglich in der Regel nur etwa 1.500 Kilokalorien: Spätstück nach Doc Fleck und am Abend eine gesunde Mahlzeit, gesunde Fette und ein Stück 70-prozentige Schokolade. Ich nehme seit etwa zwei Jahren kontinuierlich zu. Bisher sind es sechs Kilogramm. Woran könnte das liegen? Hormonschwankungen sind durch hormonelle Verhütung eigentlich ausgeschlossen. Ich mache dreimal pro Woche Sport.

Schäfer: Wie groß und wie schwer sind Sie denn? Hier lohnt sich eine Auswertung eines Ernährungsprotokolls. Wenn Sie kontinuierlich zunehmen, muss man auf jeden Fall die Strategie ändern.

Janina: Ich habe Endometriose, Hashimoto, grauen Star, Schilddrüsenunterfunktion, Lipödem und Adipositas. Nach welcher Ernährungsform sollte ich mich am besten ernähren?

Schäfer: Welche Krankheit beziehungsweise welche Beschwerden stehen denn im Vordergrund? Welche Ziele verfolgen Sie mit einer anderen Ernährungsweise? Danach würde sich die Ernährungsform dann richten ... Gute Besserung!

_no_name_: Kann man mithilfe von Ernährung auch Hauterkrankungen behandeln?

Schäfer: Aber auf jeden Fall!

Merlin: Ich habe seit sechs Jahren das Chronische Fatigue-Syndrom (CFS) und ernähre mich eigentlich sehr gesund. Stimmt es, dass in dem Fall zu viele Ballaststoffe kontraproduktiv sein können beziehungsweise sogar Entzündungen fördern können? Die tägliche Ballaststoffzufuhr liegt bei mir im Durchschnitt bei 50 Gramm.

Schäfer: Wow! Das ist eine Menge! Aktuell kenne ich keine Studien, die eine Obergrenze festlegen.

Lis: Was halten Sie eigentlich von warmem Dinkelgrieß als Frühstück? Brauche morgens etwas Warmes, kämpfe aber gegen Übergewicht.

Schäfer: Hier spricht nichts dagegen. Wie bereiten Sie Dinkelgrieß zu und wie groß ist die Portion? Viel Erfolg beim Abnehmen.

Marlies: Ich habe einen starken Eisenmangel. Meine Ärztin meinte aber, ich soll die Eisen-Tabletten nur jeden zweiten Tag nehmen, da ein Protein (Hepcidin) bei täglicher Einnahme bewirkt, dass das Eisen nicht aufgenommen werden kann. Stimmt das?

Schäfer: Dies ist mir so nicht bekannt.

EH: Ich leide an Lipödem und habe Hashimoto. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich mich noch ernähren soll. Es ist mittlerweile sehr frustrierend. Haben Sie eine einfache Empfehlung?

Schäfer: Heilfasten nach Buchinger ein- bis zweimal jährlich wäre eine Möglichkeit.

Christine: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Migräne und Nierenerkrankungen beziehungsweise Lymphabflussstörungen? Habe seit Jahren etwa zwei- bis dreimal wöchentlich Migräne und nehme Triptane. Leide aber auch an geschwollen Gliedern und Histaminintoleranz. Ernähre mich sehr bewusst mit viel Gemüse, wenig Fleisch, guten Ölen und wenig Süßkram. Haben Sie einen Tipp für mich?

Schäfer: Dies müssten Sie bitte mit Hilfe individueller Ernährungsberatung klären. Wie ist der aktuelle Laborstatus?

Ulrike: Ich leide an einem Lipödem und habe derzeit keinen Antrieb und auch Schmerzen und wahrscheinlich Entzündungsherde im Körper. Was kann ich tun, damit es mir besser geht? Operation wegen des Lipödems?

Schäfer: Es kommt auch auf das Ausmaß des Lipödems an. Eine Ernährungsumstellung kann häufig der erste Schritt sein und helfen; gelegentlich hilft auch eine operative Maßnahme.

Netty: Ich habe Adipositas, Diabetes Typ 2, Hashimoto und zuletzt kam noch Psoriasis-Arthritis dazu. Alles begann vor drei Jahren. Habe 30 Kilogramm zugenommen und schaff es nicht mehr abzunehmen.

Dr. Silja Schäfer: Doch - das kann klappen. Geben Sie nicht auf und suchen Sie sich Unterstützung!

Andreas: Ich wollte fragen, ob man Proteinpulver-Shakes zum Muskelaufbau wirklich braucht und ob es auch alleine mit der Ernährung geht? Würden sich bei solchen Shakes einige Blutwerte ins Negative "verschieben"?

Schäfer: Pulver-Shakes braucht man nicht wirklich; vielen nutzen diese jedoch, weil es schnell und einfach geht. Sie können Shakes jedoch gut selbst herstellen. Blutwerte verändern sich meist nicht, nur die Zusatzstoffe in den Shakes können auf Dauer Darmschleimhautprobleme verursachen.

Bianca: Welchen Einfluss hat Zucker bei einer Depression? Wäre es sinnvoll, auf Zucker zu verzichten und Süßstoffe zu nutzen?

Schäfer: Zucker hat meist einen großen Einfluss auf Depressionen. Reduzieren Sie gern Zucker, wo immer dies geht; verzichten Sie aber auch auf Süßstoffe - das wäre am besten!

Hardi K.: Ich esse morgens ein Müsli mit Haferflocken, Apfel, Hagebuttenpulver und Joghurt, weil ich einen Zink-Mangel habe und Kniearthrose. Danach habe ich dreimal am Vormittag Stuhlgang. Das ist mir sehr unangenehm. Was mache ich falsch?

Schäfer: Jetzt heißt es, Detektivarbeit zu leisten. Scheinbar vertragen Sie etwas nicht. Was trinken Sie morgens dazu?

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Dieses Thema im Programm:

Die Ernährungs-Docs | 13.02.2023 | 21:00 Uhr

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