Das Amtsgericht Rostock sucht weiterhin Frauen und Männer, die sich für die Amtsperiode 2024 bis 2028 als Schöffen und Jugendschöffen ehrenamtlich einbringen möchten. Die Anmeldefrist endet am 28. Februar. Schöffen wirken sowohl am Urteil sowie an allen anderen Entscheidungen in einem Gerichtsverfahren mit. Bewerben können sich deutsche Staatsbürger, die in Rostock wohnen und zwischen 25 und 70 Jahre alt sind.
Auf der A24 hinter der Ausfahrt Wöbbelin ist am Montagmorgen ein Kühllaster auf die Seite gekippt. Der Fahrer des 7,5 Tonnen schweren LKW blieb bei dem Unfall unverletzt. Für die Bergung wurde ein Kran angefordert. Die Polizei sperrte im Berufsverkehr die Fahrbahn in Richtung Hamburg komplett. Der Schaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.
Der Greifswalder FC hat am Sonntag sein erstes Heimspiel des Jahres gegen den gewonnen - mit 3:0 gegen den Tabellendritten Berliner AK. Die Greifswalder um Teamchef Roland Kroos stehen damit nach dem 18. Spieltag mit 21 Punkten auf Tabellenplatz 11. Die nächste Partie steht am 5. Februar gegen den Viertplatzierten der Regionalliga Nordost an, den Chemnitzer FC.
Eine 38-Jährige Frau von der Insel Rügen ist in Chemnitz in Sachsen tot aus einem zum Camper umgebauten Transporter geborgen worden. Die Ermittler gehen von einem Unfall aus. Die Frau hatte demnach in dem umgebauten Transporter einen Gaskocher betrieben, wie die Polizei mitteilte. Der habe offensichtlich einen Brand mitsamt Rauchgasen verursacht. Die 38-Jährige sei nach ersten Untersuchungen wohl an Rauchgasvergiftung gestorben. Der Brand am Sonnabendmittag war von einem Zeugen im Chemnitzer Stadtteil Bernsdorf entdeckt worden. Hinweise auf ein Verbrechen gebe es nicht, so die Polizei. Es wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Ob noch eine Obduktion des Leichnams nötig ist, um die Todesursache genauer festzustellen, wird die Staatsanwaltschaft in den nächsten Tagen entscheiden.
Ein defekter Wäschetrockner hat am Sonntagnachmittag einen Brand in einer zum Wohnhaus ausgebauten Scheune in Mechow in der Feldberger Seenlandschaft ausgelöst. Laut Polizei brach das Feuer im Erdgeschoss des Hauses aus und drang durch die Decke in den Wohnbereich. Die alarmierten Feuerwehren der umliegenden Gemeinden rückten mit 65 Kameraden und 15 Fahrzeugen an und löschten den Brand. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus