Nach schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten weiter an. In Berichten aus dem Katastrophengebiet heißt es, mindestens 300 Menschen seien ums Leben gekommen, mehr als 1.000 verletzt worden. Die Erdstöße im Südosten der Türkei hatten eine Stärke von bis zu 7,9. In der Region stürzten zahlreiche Häuser ein. Fernsehbilder zeigen, wie Helfer versuchen, Überlebende aus den Trümmern zu retten. Die Rettungsarbeiten werden durch Starkregen und Nachbeben erschwert.
Link zu dieser MeldungAngesichts der Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen hat Bundesinnenministerin Faeser ein weiteres Treffen mit Vertretern der Kommunen und Länder angekündigt. Sie sehe, dass nach wie vor Handlungsbedarf bestehe, sagte die SPD-Politikerin im ZDF. Es müsse alles dafür getan werden, die Kommunen zu entlasten. Deshalb werde sie die Einladungen zu dem Treffen noch in dieser Woche verschicken. Hessens Ministerpräsident Rhein forderte in der ARD, bei dem Flüchtlingsgipfel auch darüber zu sprechen, wie Migration und Zuwanderung besser gesteuert und auch begrenzt werden können.
Link zu dieser MeldungRund anderthalb Wochen nach dem Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein sind neue Einzelheiten zu dem mutmaßlichen Täter bekannt geworden. Der 33-Jährige soll sich wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis mit dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, verglichen haben. Die Aussagen stünden in seiner Personalakte, teilte die Hamburger Justizbehörde mit. Bei dem Messerangriff bei Brokstedt waren zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden. Der Opfer wurde gestern in einem Gottesdienst in Neumünster gedacht.
Link zu dieser MeldungDer Tarifkonflikt bei der Post geht in eine neue Runde. Die Gewerkschaft Verdi hat erneut Beschäftigte in ausgewählten Betrieben zu Warnstreiks aufgerufen - sowohl in der Zustellung, als auch in den Brief- und Paketzentren. Zusätzlich sind Protestkundgebungen geplant. Die Post hat in dem Tarifkonflikt bislang kein Angebot vorgelegt, will dies aber in der nächsten Verhandlungsrunde am Mittwoch und Donnerstag tun.
Link zu dieser MeldungIn Los Angeles sind die diesjährigen Grammys verliehen worden. US-Sängerin Beyoncé gewann vier der Musikpreise, unter anderem für ihr Album "Renaissance". Mit insgesamt 32 Auszeichnungen hat die 41-Jährige damit einen neuen Rekord für die meisten Grammys aller Zeiten aufgestellt. Der Preis wurde in diesem Jahr in mehr als 90 Kategorien vergeben.
Link zu dieser MeldungIn der Fußball-Bundesliga ist Bayern München nach einem 4:2-Sieg beim VfL Wolfsburg wieder Tabellenführer. Werder Bremen schlug den VfB Stuttgart mit 2:0 und verbesserte sich auf Rang acht. In der zweiten Liga hat Hansa Rostock gegen den Hamburger SV mit 0:2 verloren. Der FC St. Pauli bezwang Hannover 96 mit 2:0. Magdeburg und Karlsruhe spielten 1:1.
Link zu dieser MeldungDas Wetter in Norddeutschland: Gebietsweise trüb oder heiter. In Südniedersachsen mehr Wolken und etwas Regen oder Schnee. Sonst örtlich Niesel oder Schneegriesel. Höchstwerte 2 Grad in Neubrandenburg bis 7 Grad in Aurich. Morgen nach Nebelauflösung bewölkt. Zum Teil Auflockerungen. Es bleibt trocken. 1 bis 5 Grad. Die weiteren Aussichten: Am Mittwoch nach Nebel sonnig. Gebietsweise ein paar Wolken. 1 bis 5 Grad.
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