Israels Militär hat erneut schwere Angriffe auf Vororte südlich von Beirut geflogen. Mehr als 20 Menschen sollen ums Leben gekommen und fast 100 verletzt worden sein. Die libanesische Staatsagentur NNA meldete in den vergangenen Stunden mehr als zwei Dutzend Angriffswellen. Es seien die schwersten Attacken seit Beginn der israelischen Bombardements gewesen. Den Berichten zufolge wurden in der Gegend nahe dem internationalen Flughafen eine Tankstelle und ein Gebäude, in dem Arzneimitteln gelagert wurden, getroffen. Auch im Gazastreifen steht offenbar eine neue Offensive bevor. Israelische Bodentruppen und Panzer sind in den Nordosten des Küstengebiets vorgerückt. Für die Menschen dort sollen zwei Fluchtkorridore in den Süden geöffnet worden sein.
Link zu dieser MeldungDie Bundesregierung erwartet einem Medienbericht zufolge nun auch für 2024 ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft. Die Konjunkturprognose werde deutlich nach unten korrigiert, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Ursprünglich hatte Wirtschaftsminister Habeck für dieses Jahr mit einem leichten Plus des Bruttoinlandsprodukts von 0,3 Prozent gerechnet - nun wird offenbar ein Minus von 0,2 Prozent erwartet. Habeck will die neue Prognose am Mittwoch in Berlin vorstellen. Zuletzt hatten auch die großen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Erwartungen nach unten korrigiert.
Link zu dieser MeldungIn der Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens in Bardowick im Landkreis Lüneburg ist ein Feuer ausgebrochen. Der komplette Gebäudekomplex steht in Flammen. Mehr als 350 Einsatzkräfte sind laut Feuerwehr vor Ort. Aus unbekannter Ursache war Müll in der Halle in Brand geraten. Wegen der Rauchentwicklung wurden Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der Rauch sorgt der Feuerwehr zufolge auch in weiten Teilen Hamburgs für Geruchsbelästigung.
Link zu dieser MeldungIn Niedersachsen hat sich die Zahl junger Intensivtäter binnen eines Jahres mehr als verdoppelt. Zahlen des Niedersächsischen Innenministeriums zufolge waren Ende vergangenen Jahres 195 Personen in der Polizeistatistik registriert und damit 108 mehr als ein Jahr zuvor. Überwiegend handelte es sich um männliche Intensivtäter unter 21 Jahren, aber auch um neun Mädchen bzw. junge Frauen. Als Grund für den drastischen Anstieg nannte das Ministerium unter anderem Ermittlungserfolge und eine verbesserte Datenerfassung.
Link zu dieser MeldungIn Ruanda sind Versuchsimpfungen gegen das oft tödliche Marburg-Virus angelaufen. Zunächst würden das besonders gefährdete medizinische Personal und die engen Kontakte der bestätigten Fälle geimpft, so der Gesundheitsminister des ostafrikanischen Landes. Bislang gibt es noch kein offiziell zugelassenes Vakzin für die Krankheit, die in Ruanda bislang zwölf Todesopfer gefordert hat. In Hamburg hatte sich vergangene Woche ein Verdachtsfall bei einem Mann, der aus Ruanda nach Deutschland zurückgereist war, nicht bestätigt.
Link zu dieser MeldungNach "Helene" droht dem US-Bundesstaat Florida das nächste schwere Unwetter. In Vorbereitung auf den Tropensturm "Milton" rief Gouverneur DeSantis den Notstand in 35 Bezirken aus. Der Nationale Wetterdienst geht davon aus, dass sich "Milton" zu einem größeren Hurrikan entwickeln wird. Er soll Mitte der Woche auf Floridas Westküste treffen. Durch "Helene" waren in insgesamt sechs US-Bundesstaaten mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen.
Link zu dieser MeldungIm Niedersachsenderby der zweiten Fußball-Bundesliga hat sich Eintracht Braunschweig gegen Hannover 96 durchgesetzt. Das Spiel endete 2:0. Der Hamburger SV gewann bei Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf deutlich mit 3:0. Außerdem trennten sich Magdeburg und Fürth 2:2.
Link zu dieser MeldungHeute überwiegend heiter bis wolkig, hier und da auch mal länger Sonne und überwiegend trocken bei 13 bis 16 Grad. Morgen von Westen her etwas Regen oder Schauer, in Mecklenburg-Vorpommern meist trocken. Höchstwerte 15 bis 20 Grad. Am Dienstag wechselhaft mit Regenschauern, 15 bis 20 Grad. Am Mittwoch ebenfalls wechselhaftes Wetter bei maximal 15 bis 18 Grad.
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