Das Deutsche Spring- und Dressurderby findet nicht an seinem traditionellen Termin in der Himmelfahrtswoche statt. Wie die Veranstalter mitteilten, soll der Reitsportklassiker jetzt vom 25. bis 29. August ausgetragen werden. Verbunden ist damit die Hoffnung, auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek wieder Zuschauer zulassen zu können. "Ein Turnier wie das Deutsche Spring- und Dressur-Derby ist ohne Zuschauer auf gar keinen Fall vorstellbar. Und ehrlich gesagt auch nicht finanzierbar", sagte Veranstalter Volker Wulff. | 26.01.2021 15:00
Will Rayman verlässt den Basketball-Bundesligisten BG Göttingen. Man habe sich auf eine sofortige Auflösung des Vertrages des 23-Jährigen geeinigt, nachdem der US-Amerikaner darum gebeten habe, teilten die Göttinger am Dienstag mit. "Er hat ein Angebot von einem Club erhalten, in dem er eine deutlich größere Rolle bekommt als bei uns", sagte BG-Geschäftsführer Frank Meinertshagen. Für die Göttinger absolvierte Rayman acht Ligaspiele. | 26.01.2021 13:22
Die Ausrichter des Deutschen Derbys hoffen trotz der gegenwärtigen Corona-Pandemie, im Sommer Zuschauer auf der Galopprennbahn im Hamburger Stadtteil Horn begrüßen zu können. "Derzeit stehen drei Renntage vom 2. bis zum 4. Juli fest", sagte Hans-Ludolf Matthiessen, Präsident des Hamburger Renn-Clubs. "Wenn Zuschauer auf der Bahn erlaubt sind, dann sollen mindestens zwei weitere Renntage stattfinden." Im Gespräch sind der 27. und der 30. Juni. Das 152. Deutsche Derby soll am 4. Juli gelaufen werden. Auf der Meldeliste stehen 94 Pferde. | 26.01.2021 12:28
Die Kieler Woche bietet erstmals eine Inklusionsregatta in der Bootsklasse J/70 an. In einem Pilotprojekt gehen zwei Crews im Feld der Vier-Mann-Kielboote an den Start: zwei Menschen mit schwerer Sehbehinderung mit zwei Sehenden sowie vier Gehörlose. Organisatoren sind der Norddeutsche Regatta-Verein, die Segelabteilung des FC St. Pauli und der Hamburger Gehörlosen-Sportverein. Die Kieler Woche soll in diesem Jahr vom 19. bis zum 27. Juni stattfinden. | 26.01.2020 11:16
Luc Ihorst vom Fußball-Zweitligisten VfL Osnabrück ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens für zwei Spiele gesperrt worden. Das Urteil ist rechtskräftig. Zudem muss der 20 Jahre alte Angreifer der Lila-Weißen eine Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro zahlen, nachdem er gegen Erzgebirge Aue (0:1) von Schiedsrichter Alexander Sather (Grimma) wegen Spuckens des Feldes verwiesen worden war. | 26.01.2021 11:06