Schleswig-Holsteins Behörden bereiten sich auf die mögliche Rückkehr von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor. Aus dem Norden dürften sich 14 Personen noch in den Bürgerkriegsgebieten in Syrien und im Irak aufhalten, wie ein Sprecher des Innenministeriums am Mittwoch sagte. Einige sitzen nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes in Lagern, weil ihnen Straftaten vorgeworfen werden. Zuvor hatten die Kieler Nachrichten über mögliche IS-Rückkehrer berichtet. Laut Innenministerium waren aus Schleswig-Holstein 33 Personen "dschihadistisch motiviert" nach Syrien und den Irak ausgereist. Zehn von ihnen seien vor Ort ums Leben gekommen, neun weitere zurückgekehrt. | 20.02.2019 10:49
Autofahrer auf der A7 bei Neumünster müssen heute Umwege fahren: Wie die Projektgesellschaft Via Solutions Nord mitteilte, wird die Auffahrt Neumünster-Süd in Richtung Flensburg heute wegen Bauarbeiten von 10 bis 16 Uhr gesperrt. Nach Angaben des Baukonsortiums gibt es eine Umleitung über die Anschlussstelle Großenaspe.| 20.02.2019 08:57