Stand: 01.02.2021 23:21 Uhr

Chat: Magenverkleinerung, Fettleber, Blasenentzündung

Die Ernährungs-Docs: Anne Fleck. © NDR Foto: Jupp Tautfest
Ernährungsmedizinerin Dr. Anne Fleck praktiziert in Hamburg.

Essen als Medizin: Wie packe ich selbst so eine Ernährungsumstellung an? Was kann ich gerade bei einer Fettleber tun? Was muss ich bei einer Magenverkleinerung beachten - und was hilft bei Blasenentzündung? Um diese Themen ging es am Montag, 1. Februar, um 21 Uhr in Folge 44 der Ernährungs-Docs. Nach der Sendung hat Dr. Anne Fleck Ihre Fragen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen.

Maik M.: Ich selbst bin, laut meinem Hausarzt, kurz vor einer potenziellen Fettleber (GPL-Wert seit drei bis vier Jahren bei 50-55). Eine genauere Untersuchung mit Ultraschall hat nicht stattgefunden, weil keine Notwendigkeit bestehen würde. Nun würde ich gerne die Ernährungsvariante aus der heutigen Sendung ausprobieren (Intervallfasten 5:2), nur stellen sich mir einige Fragen als leistungsorientierter Triathlet. Wie kann ich die Ernährungsform in mein Training integrieren (fünf bis sechs Trainingstage pro Woche mit 9 bis 13 Wochenstunden Training)? Wie lässt sich die Ernährung umsetzen, da ich auf Fruktose und, wahrscheinlich, auf Fodmaps reagiere? Das heißt, keine Früchte, einiges an Gemüse fällt weg, viele industriell gefertigte oder verarbeitete Lebensmittel fallen weg, etc. Momentan gibt es bei mir viel Kartoffeln, Fisch, Fleisch, etwas Gemüse, Cornflakes, Quark, Haferflocken, Milch. Wie kann ich die notwendigen Kohlenhydrate vor, nach und während meinem Training zuführen? Je nach Trainingsauslastung komme ich auf einen Energiebedarf von 2500 bis 4000 kcal/Tag. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Dr. Anne Fleck: Wichtig: Eine Fettleber zeigt sich erst im Ultraschall, wenn mehr als zehn Prozent der Leberzellen verfettet sind. Deshalb mache ich in meiner Arbeit zusätzlich den sogenannten FLI, Fatty Liver Index, den Sie auch über Ihren Hausarzt bestimmen lassen können. Ist dieser Wert über 60, so ist das Vorliegen einer Fettleber sehr wahrscheinlich. In Ihrem speziellen Fall empfehle ich eine zweiwöchige Fastenform mit 600 kcal, in der Sie aber dann nicht intensiv trainieren, und dann ein alltagstaugliches, individuell passendes Intervallfasten, das heißt Nahrungspause über Nacht von mindestens 13 Stunden.Das entspricht neuen Studienarbeiten. Alles Gute!

Erika: Warum sind Süßkartoffeln gesund und normale Kartoffeln nicht empfehlenswert?

Fleck: Auch die gute "alte" Kartoffel hat selbstverständlich ihre gesundheitlichen Reize, sie wirkt stark basisch im Körper. Allerdings ist sie im Vergleich zur Süßkartoffel mit einem deutlich stärkeren Blutzuckerreiz und deshalb mit einer größeren Insulinausschüttung verbunden. Dies ist von Nachteil, vor allem bei Neigung zur Insulinresistenz und Übergewicht. Botanisch gesehen ist die Kartoffel ein Nachtschattengewächs, die Süßkartoffel heißt zwar auch so, zählt aber zu den Windengewächsen und hat deutlich geringere Blutzuckerreize und ein exzellentes Nährstoffprofil. Ich persönlich liebe sie sehr.

Mara: Zum Thema Blasenentzündung: Wie lange muss die Ernährungsumstellung andauern? Für den Rest des Lebens oder reichen drei Monate aus, die ich nun hinter mir habe?

Fleck: Als Immunologin habe ich seit Jahren viele Erfahrungen mit Immunschwäche und vor allem in der Therapie mit Autoimmunkrankheiten. Es zeigt sich: Jeder Mensch muss individuell therapiert werden. Allgemein lässt sich sagen, die Verbesserung des Immunsystems über eine gezielte ernährungsmedizinische Therapie und optional eine zusätzliche Darmsanierung über einen erfahrenen Arzt sollte mindestens über sechs Monate strenger erfolgen. Darüber hinaus empfiehlt sich, je nachdem, wie stark die Symptome und der Leidensdruck ausgeprägt sind, eine individuell passende Ernährungsform und ein Lebensstil, der einfach machbar im Alltag ist und der Genuss und Freude nicht ausschließt. Nur Mut! Ich weiß aus meiner Praxis: Es ist so vieles zu schaffen!

Andrea S.: In der heutigen Sendung hieß es, dass Süßstoffe die Darmflora durcheinanderbringen. Gilt das auch für Stevia?

Fleck: Die Studienlage demonstriert: Süßstoffe, vor allem Aspartam und auch Sucralose, aber auch Zucker in jeglicher Form, sind in zu hoher Dosis und wiederholt häufigem Verzehr kritisch für die Darmflora. Es ist wie, Paracelsus sagt: "Die Dosis macht das Gift." Problematisch sind vor allem "Rituale", also die tägliche Einnahme von Süßstoffen und Zucker wie in Kaffee, Bonbons oder Kaugummis. So konsumieren viele Menschen "nebenbei", die gesund machende Darmflora wird aus dem Paradies vertrieben, das Immunsystem des Darms (GALT) beschädigt - und die Infektanfälligkeit, nicht nur für Blaseninfekte, steigt. Auch Gewichtszunahme und Autoimmunkrankheiten sowie Depressionen stehen mit einer gestörten Darmflora in Zusammenhang.

Ruth: Der Patientin in der Sendung wurde bei der 5:2-Ernährung 800 kcal am Fastentag empfohlen. Ich hatte es bisher immer mit circa 500 kcal gemacht. Welche Menge empfehlen Sie? Und ist das 16:8- und das 5:2-Fasten gleichwertig oder ist eines von beiden effektiver?

Fleck: Danke für Ihre Frage. Ich denke, sie spricht vielen Menschen hier aus dem Herzen. Denn oft ist man verwirrt durch viele Informationen. Grundsätzlich gilt: Die Studien zur Therapie der Fettleber wurden erfolgreich mit 600 kcal umgesetzt. Aber auch mit 800 kcal lässt sich ein gesundes Ziel erreichen. Ich empfehle meinen Patienten den "individuell passenden Weg", der also zu Ihnen und Ihrem Alltag am besten passt. Das 16:8-Fasten könnten Sie auch zum Beispiel als 14:10-Fasten ummodeln, wenn das besser zu Ihnen passt. Wichtig ist, dass die Pause mehr als zwölf Stunden anhält. Das 5:2-Fasten ist aus Sicht der modernen Ernährungsforschung eher nicht so effektiv und nachhaltig erfolgreich.

BEA: Meine Werte: ALAT im Serum 0,61 μmol/sl. Ich bin weiblich. Ist das schon eine Fettleber? Ich habe eine Laktoseintoleranz und Allergien auf zum Beispiel Äpfel, Birnen, Kirschen, Haselnüsse, Walnüsse, vertrage außerdem keine Pilze und Ananas, diverse Pollen, Hausstaub. Ich kann nur Lebensmitttel essen, die von Natur aus laktosefrei sind. Es werden aber immer Quark und Joghurt empfohlen. Sojaprodukte möchte ich nicht essen wegen der ganzen Allergien. Viele Rezepte enthalten aber Quark usw. Wie kann ich das am besten ersetzen?

Fleck: Ich vermute bei Ihnen wegen der vielen Allergien nicht nur ein Problem mit Laktose, also Milchzucker, sondern auch aus immunologischer Sicht würde ich Ihnen empfehlen, auf das Kasein, also das Milcheiweiß zu verzichten. Nicht selten verbessern sich dadurch Immunschwäche und allergische Symptome. Als Alternativen empfehle ich Ihnen zum Beispiel Kokos-, Mandel-, Cashewjoghurt oder in einer alten Kaffeemühle etwa gemahlene Lein- oder Chiasamen mit etwas Wasser oder Milchersatz quellen lassen, dazu etwas antientzündliche Gewürze wie Zimt, Vanille, Kardamom und Obst nach Verträglichkeit. Ein kleiner "Schluck" hochwertiges Algenöl, das heißt Leinöl mit DHA/EPA, sollte zur Stärkung des Immunsystems nicht fehlen. So gelingt Ihnen auch das Einsparen von Kohlenhydraten, und durch die geringe Menge an Öl sind Sie länger gesättigt.

Anna A.: Ich habe verschiedene Ihrer Sendungen angesehen und bin sehr von der antientzündlichen Ernährung fasziniert. Da ich beginnende Arthrose habe, möchte ich diese auch für mich umsetzen. Hierzu meine Fragen: Auf wie viel Gramm pro Tag sollte man als Richtwert die Kohlenhydrate reduzieren, und welche Öle empfehlen Sie besonders (ich hatte zum Beispiel bisher Probleme, Algenöl zu finden)? Sind Fischölkapseln eine Alternative und wenn ja, worauf sollte man beim Einkauf achten?

Fleck: Absolut, steigen Sie ein. Es lohnt sich, mit antientzündlicher Ernährung einzusteigen. Es empfiehlt sich zum Beispiel maximal eine Handvoll Kohlenhydrate pro Teller. Die Versorgung mit hochwertigen Algenölen ist essentiell für die gute Omega-3-Versorgung, Beispiel: Leinöl mit DHA/EPA, unbedingt omega-safe, das heißt unter Ausschluss von Licht, Hitze und Sauerstoff gepresst (siehe Etikettenhinweise), es sollte auch nur kurz haltbar sein. Algenöle sind wegen der guten Nachzüchtbarkeit Fischölen vorzuziehen. Alles Gute!

Lea_Maria: Blasenentzündung: Reicht der Verzicht auf Süßungsmittel und Weizen aus, um die Entzündungen aus dem Körper zu bekommen, oder ist generell auch der Verzicht auf Kohlenhydrate sinnvoll?

Fleck: Sie kommen schon sehr weit, wenn Sie auf zu viel Zucker, Süßstoffe, Weizen und gegebenenfalls Milch verzichten (das könnten Sie versuchen über zwei Wochen und sich beobachten). Zudem empfehle ich die aus meiner Erfahrung bewährte antientzündliche und darmgesunde Ernährung: viel Gemüse, Salate, zuckerarmes Obst, Nüsse, Kerne, Samen, gute Fette (Algenöl, Olivenöl) und maßvoll Kohlenhydrate, immer flexibel nach Bewegung. Das heißt, wenn Sie sich viel bewegen, darf es mehr auf dem Teller sein. Für den Stubenhocker gilt: circa eine Handvoll pro Teller. Ich drücke Ihnen allen die Daumen.

Florian: Ich (männlich, 23 Jahre alt) habe seit einer Weile mit einer überaktiven Blase zu kämpfen. Der Urologe konnte bereits organische Krankheiten ausschließen. Auf eine gesunde Ernährung mit hochwertigen Fetten achte ich sehr und trinke auch täglich mindestens zwei Liter Wasser oder Tees. Haben Sie sonst noch Tipps? Der Arzt hat mir ein schwaches Anticholinergikum verschrieben. Habe aber das Rezept bislang nicht eingelöst, weil ich es selbst in Griff bringen will. Übrigens: Sie leisten wichtige Arbeit, weiter so!

Fleck: Danke für das liebe Kompliment ... Nur kurz, da hier so viel los: Ich würde mich neurologisch checken lassen, zudem hochdosiert Omega-3-Fette, B-Vitamine! Alles Gute!

Bella: Ich esse sehr gerne Nüsse, alle Sorten und Studentenfutter. Habe leicht erhöhtes Cholesterin. Triglyceride normal, keinen Diabetes und mache seit Januar Intervallfasten. Meine Frage: Wie viele Nüsse darf ich täglich essen, bzw. kann ich dafür die Abendmahlzeit auslassen - oder sind dies zu viele Fette?

Fleck: Was ich mir für Sie wünsche: Haben Sie bitte keine Angst vor gesunden Fetten! Fett macht nicht fett, sondern fördert die Zellgesundheit, sättigt, sorgt für einen stabilen Blutzucker und stärkt die emotionale Balance. Achten Sie bei den Nüssen auf gute Qualität (nicht ranzige Nüsse, die in der Packung "krümeln") und genießen Sie gerne zwei bis drei Hände pro Tag. Ohne Reue! Nüsse liefern zudem nicht nur gesundes Fett, sondern viele Ballaststoffe und sättigendes Eiweiß! Ran an das Fett - das gesunde natürlich - ist die Devise!

Iva: Wie lange dauert es, bis eine Fettleber geheilt ist?

Fleck: Aus meiner Erfahrung reichen bereits oft wenige Wochen und Monate, um den entscheidenden Kurswechsel zu erreichen. Also, Daumen hoch und lassen Sie sich motivieren!

Karin: Kann ich Omega-3-Algenöl oder Olivenöl zusammen mit Haferkleie oder Haferflocken oder -mehl einnehmen, oder verhindern die Ballaststoffe, dass die Ölbestandteile vom Körper aufgenommen werden können?

Fleck: Ja das geht, aber Sie müssen wissen: Kohlenhydrate und Fette in Kombination fördern immer die Gewichtszunahme. Das empfiehlt sich bei Untergewicht. Wer abnehmen will, sollte Eiweiß mit Fett kombinieren.

Christina: Würden Sie die Empfehlung für eine bakterielle Zystitis auch für eine abakterielle, interstitielle Zystistis aussprechen?

Fleck: Im Prinzip ja, aber in Ihrem Fall würde ich unbedingt auch ein sogenanntes Mastzellaktivierungssyndrom zur Sicherheit ausschließen. Das ist leider noch wenigen Ärzten bekannt, könnte aber Ihre Beschwerden triggern. Ich habe sehr viele Patienten damit behandelt und bin erstaunt, wie viele Betroffene es gibt, die nicht damit diagnostiziert wurden.

Tina: Wie bekomme ich einen Termin bei Dr. Anne Fleck?

Fleck: Pardon, ich weiß, es ist so schwer, einen Termin zu bekommen, da ich mir sehr viel Zeit nehme. Versuchen Sie es bitte über das Kontaktformular meiner Website:www.docfleck.com. Alles Gute!

Tatjana: Habe 2018 einen Schlauchmagen bekommen. Leider nur 30 kg abgenommen. Muss noch 40 kg abnehmen mit zahlreichen Begleiterkrankungen wie zum Beispiel Arthrose in den Hüften und Knien. Geht aber leider nichts mehr runter, trotz aller Bemühungen. Was kann ich noch tun? Bin verzweifelt. Möchte keine weitere OP!

Fleck: Nicht den Mut verlieren! Als Rat durch den Monitor: Achten Sie darauf, möglichst keine Kalorien zu "trinken". Oft wird dieser Aspekt vernachlässigt. Zudem empfehle ich reichlich Ballaststoffe, Eiweiß, Gemüse und Salate, gegebenenfalls auch eine Darmsanierung. Denn: Aus meiner Erfahrung als Darmspezialistin weiß ich, dass nicht selten eine gestörte Darmflora für ein therapieresistentes Übergewicht die Ursache ist. Alles Gute für Sie und nicht den Mut verlieren.

Susann: Es hieß eben in der Sendung, dass man bei einer chronischen Blasenentzündung auf Milch verzichten soll. Gilt das für alle Milchprodukte oder lediglich Kuhmilch?

Fleck: Danke für diese sehr wichtige Frage! Milch ist, wenn sie gut vertragen wird, in Maßen vertretbar. Das Problem: Viele Menschen haben ein Problem nicht nur mit Milchzucker, Laktose, sondern ohne es zu wissen, mit Kasein, dem Milcheiweiß, das immunologische Reize setzt. Deshalb empfiehlt sich - aus meiner Erfahrung - bei Immunschwäche und bei Autoimmunkrankheiten, auch auf Milchprodukte zu verzichten. Das heißt nicht nur auf Kuh-, sondern auch auf Schaf- und Ziegenmilchprodukte. Zumindest für zwei bis vier Wochen, um die individuelle Reaktion abzuschätzen. Die meisten Menschen merken eine spürbare Veränderung, meist Verbesserung von Symptomen, unter Milcheiweiß-freier Ernährung. Tipp: Wenn Sie nach einem Milchkaffee oder Joghurt öfter niesen oder eine geschwollene Nase haben, dann haben Sie sicher eine Kaseinintoleranz.

Tm2006: Ich habe im Winter jährlich eine Blasenentzündung. Oft helfen nur Antibiotika. Wenn ich merke, es beginnt, nehme ich Cantharis alle 30 Minuten. Wie kann ich einer Blasenentzündung vorbeugen? Ich halte die vernichtenden Schmerzen kaum aus.

Fleck: Wichtig: Die Füße sollten Sie unbedingt immer warm halten, im Sommer wie im Winter. Zudem empfehle ich, die Nieren und Harnwege durch ausreichende Trinkmengen täglich gut zu "spülen". Außerdem wäre in diesem Fall eine Darmsanierung, kontrolliert und geführt über einen erfahrenen Arzt, wie ich es in der Sendung gemacht habe, ratsam und auch die Einnahme von Probiotika, mindestens über sechs Monate, sowie Vitamin D, Zink, Selen. Als "wärmende Lebensmittel" aus der TCM empfehle ich täglich Zwiebeln, Ingwer, Chili undals Tee zum Beispiel Katzenkralle zur Immunstärkung, Brennnessel und Birkenblätter zum Blasenspülen.

Dieses Thema im Programm:

Die Ernährungs-Docs | 01.02.2021 | 21:00 Uhr

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