Wie der Zweite Weltkrieg im Norden endete

Am 8. Mai 1945 ist der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell beendet worden. Der Tag gilt als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus.

Für die meisten in Norddeutschland und Umgebung endet der Krieg aber bereits vorher - ihre Wohnorte werden von den Alliierten eingenommen oder kampflos übergeben. Was passierte wann und wie haben die Menschen die letzten Kriegstage erlebt? Der NDR erinnert an die letzten Wegmarken auf dem Weg in den Frieden. Ein Überblick mit vielen Erinnerungen von Zeitzeugen und Einordnungen aus der heutigen Perspektive.

Ausschnitt der Europa-Karte vom 1. Mai 1945 aus dem "Atlas of the World Battle Fronts in Semimonthly Phases" des United States War Department, 1945, der die Gebietslage in zweiwöchigen Abständen dokumentiert. © This image is a work of a U.S. Army soldier or employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain. Foto: United States War Department, General Staff 1945

Chronik des Kriegsendes im Norden

Im Frühjahr 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Wie verliefen die letzten Kriegsmonate? Welche überregionalen Ereignisse waren relevant? mehr

Brigitte Roßow aus Demmin als Kind mit ihren Eltern, ihrem großen Bruder Winfried und der kleinen Schwester Sigrun. © Privatbesitz Birgit Roßow

Massensuizid in Demmin: "Wir wollten noch leben!"

Brigitte Roßow war 1945 zehn Jahre alt und überlebte in den letzten Kriegstagen den beispiellosen Massensuizid in Demmin. mehr

Bildmontage: Links eine Volksgasmaske. Rechts eine Petrolumlampe, die aus der Filterdose einer Volksgasmaske gefertigt wurde. © Herbert Wintersohl

Kriegsende: Wie aus Waffen Hausrat wurde

Nach 1945 ist Hausrat Mangelware. Im Überfluss gibt es dagegen Kriegsschrott. In der Not werden Militärartikel umfunktioniert. mehr

Zeitzeugen

Brigitte Remertz erzählt vom Kriegsende 1945 in Greifswald. © NDR

Schicksal eines tragischen Retters von Greifswald

Der Einmarsch der Roten Armee in Vorpommern im April 1945 bringt vielerorts großes Leid. Nur in Greifswald fällt kein Schuss. Siegfried Remertz hatte daran großen Anteil. Seine Tochter erinnert sich. mehr

Peter Maertens erzählt vom Kriegsende 1945 in Hamburg. © NDR

Zwischen Flak-Splittern und nahbaren Briten

Peter Maertens erlebt den Zweiten Weltkrieg als Junge in Hamburg. Seine jüdische Mutter überlebt den NS-Terror nur durch eine List. mehr

Eckhard Schimpf erzählt vom Kriegsende 1945 in Braunschweig. © NDR

Kriegsende in Braunschweig: Aufgewachsen in Ruinen

Im Mai 1945 kapituliert das Deutsche Reich. Wie erleben Kinder das Kriegsende? Eckhard Schimpf erzählt aus Braunschweig. mehr

Konzentrationslager und deren Befreiung

Loren und Klinkerwerk auf dem Gelände des KZ Neuengamme (1944). © dpa Foto: KZ-Gedenkstätte_Neuengamme

KZ Neuengamme: Briten stoßen 1945 auf leeres Lager

Um die Spuren der Gewalt zu verwischen, lässt die SS das KZ Hamburg-Neuengamme kurz vor Kriegsende komplett räumen. mehr

Angehöriger der ehemaligen Wachmannschaft des KZ Bergen-Belsen vor einem Lastwagen mit Leichen nach der Befreiung des Lagers am 15. April 1945. © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

KZ Bergen-Belsen: "Nichts als Leichen, Leichen, Leichen"

Das Leid der Häftlinge im KZ Bergen-Belsen war unvorstellbar. Am 15. April 1945 befreiten britische Truppen das Lager. mehr

Adolf Haas in der Mitte einer Gruppe. © Kreismuseum Wewelsburg

Bergen-Belsen: Vom Bäcker zum KZ-Kommandanten

Der erste Kommandant des KZ Bergen-Belsen war Adolf Haas. Wie wurde aus einem gelernten Bäcker aus dem Westerwald ein SS-Obersturmbannführer? Ein Visual Storytelling von NDR.de. mehr

Angehörige der U.S.Army laden nach der Befreiung des KZ Buchenwald im April 1945 einen auf einer Trage liegenden kranken Häftling in einen Krankenwagen ein. © Yad Vashem, Jerusalem / Public Domain

Wie das Konzentrationslager Buchenwald befreit wurde

Am 11. April 1945 erreichen US-Truppen das KZ Buchenwald bei Weimar. Häftlinge planen dort bereits die Überwältigung der SS. mehr

Ausgemergelte Männer liegen dicht an dicht in Holzkojen - Aufnahme von 1944 aus einer Gefangenen-Baracke in Auschwitz. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Konzentrationslager:"Alltag" in der Hölle

Das Leben im KZ war ein Martyrium für die Gefangenen. Der Willkür der SS vollkommen ausgeliefert endete es oft mit dem Tod. mehr

Nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee tragen Angehörige des Roten Kreuzes einen Jugendlichen aus dem Vernichtungslager. © picture alliance / akg-images | akg-images

Auschwitz: "Das Schrecklichste, was ich je gesehen habe"

Am 27. Januar 1945 wurde das KZ befreit. Über eine Million Menschen starben dort. Seit 1996 wird am Tag der Befreiung der NS-Opfer gedacht. mehr

Wegmarken zum Kriegsende

Am Hafen von Pillau stehen Flüchtlingskarren, im Hintergrund zwei Schiffe. © picture-alliance / akg-images

Hunderttausende flüchten über die Ostsee

Nach der Offensive der Roten Armee Anfang 1945 ist Ostpreußen abgeschnitten. Eine Flucht geht nur noch über die Ostsee. mehr

Die "Wilhelm Gustloff" um 1938 in einem Hafen. © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

Die tragische Versenkung der "Wilhelm Gustloff"

Am 30. Januar 1945 treffen russische Torpedos das Schiff. Es ist das Todesurteil für Tausende Flüchtlinge an Bord. mehr

Porträtfoto von Hans Leipelt © Angela Bottin

1945: Nazis töten Hamburger Widerstandskämpfer

1943 schließt sich der Hamburger Student Hans Leipelt der Widerstandsgruppe Weiße Rose gegen das NS-Regime an. Am 29. Januar 1945 wird er hingerichtet - wegen "Wehrkraftzersetzung und Volksverhetzung". mehr

Frauen und Männer des Volkssturms beim Ausheben eines Panzergrabens 1945 © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images
15 Min

12. Februar 1945: Frauen und Mädchen zum Volkssturm

Deutschland zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Nachdem bereits halbwüchsige Soldaten zur Waffe greifen müssen, werden am 12. Februar 1945 auch Frauen und Mädchen zum Hilfsdienst für den Volkssturm gerufen. 15 Min

Flüchtlingstreck nach dem Zweiten Weltkrieg. © picture-alliance / dpa Foto: dpa
3 Min

22. Februar 1945: Bomben auf Dannenberg

Anfang 1945 greifen US-Bomber Dannenberg an. 85 Menschen - Flüchtlinge und Einheimische - sterben, 34 Häuser werden zerstört. 3 Min

Zerstörte Mehrfamilienhäuser in der Heysestraße im Westen der Stadt Swinemünde am 12. März 1945 © Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

März 1945: US-Bomben zerstören Seebad Swinemünde

Große Flüchtlings-Trecks warten dort im März 1945 auf ein Schiff über die Ostsee in den Westen. Bei einem US-Angriff sterben Tausende. mehr

Undatierte Aufnahme von der beflaggten Kommandatur des Konzentrationslagers Moringen © dpa - Bildfunk Foto: LKH Moringen

KZ Moringen: Ein Lager für "falsche" Jugendliche

Hunderte Jugendliche waren zur NS-Zeit in Moringen interniert. Denn sie hörten die "falsche" Musik, trugen die "falsche" Kleidung. Am 9. April 1945 wurde das Jugend-KZ von US-Truppen befreit. mehr

Drei Holzkreuze sind Teil des Mahnmahls an die Celler Hetzjagd auf KZ Häftlinge. © NDR Foto: Uwe Day

April 1945: Mörderische Hatz auf KZ-Häftlinge in Celle

In Celle wird im April 1945 ein Zug mit Häftlingen von Bomben getroffen. Einige Gefangene können flüchten. SS-Leute, Uniformierte und auch Celler Bürger eröffnen eine tödliche Hetzjagd auf sie. mehr

US-Truppen marschieren am Ende des Zweiten Weltkriegs in eine zerstörte Stadt ein. © dpa - Bildarchiv

Ende und Anfang: Hannovers Befreiung zum Kriegsende

Der Zweite Weltkrieg endet in Raten. Am 10. April erreichen US-Truppen mit Hannover eine weitgehend zerstörte Stadt. mehr

Gedenkstein auf dem Ehrenfriedhof am Lüneburger Stadtrand. © NDR Foto: Lars Gröning

Mord an KZ-Häftlingen in Lüneburg: Wer ist schuldig?

Nach einem Bombenabwurf auf einen Zug mit KZ-Häftlingen in Lüneburg fliehen die Überlebenden. 80 von ihnen werden am 11. April 1945 Jahren getötet. Nur ein Angeklagter wird 1946 schuldig gesprochen. mehr

Mitglieder der Hitler-Jugend stehen in einer Reihe vor ihrem Vorgesetzten. © picture-alliance / dpa Foto: dpa

Kriegsende 1945: Und dann sollten sie noch "Werwolf" werden

15-Jährige sollen am Ende des Krieges als "Werwölfe" das Blatt noch wenden. In Hannover entgehen sie im letzten Moment ihrem Schicksal. mehr

Ein Bild des jungen des "Henkers vom Emsland", Willi Herold, steht in einer Ausstellung. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

Der "Henker vom Emsland" verübt 1945 Massaker an Gefangenen

Als angeblicher Hauptmann in fremder Uniform verübt der Gefreite Willi Herold ab dem 12. April 1945 im Emslandlager ein Massaker. mehr

Ein Ausschnitt eines alten Hochzeitsfotos mit Julius Katz (Bildmitte). © Calluna-Verlag

Die Rettung des Juden Julius Katz

Als die Nazis die Macht ergreifen, verliert der Jude Julius Katz aus Groß Oesingen seine Arbeit als Sattler. Doch er kommt durch, dank der Dorfbewohner. Dafür revanchiert er sich. mehr

Britische Bomben fallen bei einem Luftangriff 1945 auf Helgoland. © Museum Helgoland

Bombenangriff legt Helgoland in Schutt und Asche

Kurz vor Kriegsende bombardiert die Royal Air Force im April 1945 die Insel. Nach dem Angriff liegt alles in Schutt und Asche. mehr

Dänische weiße Rotkreuz-Busse fahren durch Odense, Menschen am Straßenrand jubeln. © CC-BY-SA 2.0 © © CC-BY-SA 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en

Die Rettung mit den "Weißen Bussen"

Kurz vor Kriegsende befreien das schwedische und das dänische Rote Kreuz 15.000 KZ-Häftlinge aus dem KZ Neuengamme. mehr

Ein britischer Soldat lauert vor dem Kriegerdenkmal in Uelzen. © picture-alliance Foto: picture-alliance / akg-images

Der letzte Kampf um die "Festung" Uelzen

Vor der Befreiung Uelzens 1945 entbrennt ein heftiger Häuserkampf. Hunderte Zwangsarbeiter in der Stadt hören bereits die britischen Truppen, doch die Retter kommen zu spät. mehr

„Flucht durch Mecklenburg-Vorpommern 1945 © NDR/National Archive and Records Administration Washington

Die letzten Kriegstage im Nordosten

Ende April 1945 erreicht die Rote Armee das heutige Mecklenburg-Vorpommern. Größere Gefechte bleiben aus, aber die Menschen müssen Hunger, Vertreibung und Vergewaltigungen erleiden. mehr

Findling mit Gedenk-Inschrift an der Bundesstraße 321 in Schwerin © NDR Foto: Axel Seitz

Todesmarsch nach Schwerin: Ideologisch verzerrtes Gedenken

Tausende KZ-Häftlinge aus Sachsenhausen erreichen auf ihrem Todesmarsch 1945 Schwerin - und werden von US-Truppen erlöst. Mahnmale zeigen aber noch heute die Rote Armee in der Rolle des Befreiers. mehr

Der Luxusliner "Cap Arcona" liegt in einem Hafen vor Anker. © picture alliance/akg-images

Tragödie am Kriegsende: Die Versenkung der "Cap Arcona"

Im Mai 1945 versenken die Briten das Schiff, weil sie dort deutsche Truppen vermuten. An Bord sind allerdings evakuierte KZ-Häftlinge. mehr

Britische Soldaten marschieren am 3. Mai 1945 in Hamburg ein. © dpa Foto: Imperial War Museum

Am seidenen Faden: Hamburgs Weg zur Kapitulation

Kämpfen bis zum Untergang: So lautet noch im April 1945 Hitlers Befehl. Doch der Einsatz von drei mutigen Männern ebnet den Weg zur kampflosen Kapitulation Hamburgs am 3. Mai 1945. mehr

Der britische Feldmarschall Bernard Law Montgomery (2.v.r.) im Mai 1945 bei Lüneburg, während ihm eine deutsche Delegation unter Admiral Hans Georg von Friedeburg (l) die Übergabe der deutschen Truppen anbietet und um die Angabe der Bedingungen bittet. © dpa - Bildfunk

Der Frieden im Norden beginnt in Lüneburg

Kurz vor dem offiziellen Kriegsende wird am 4. Mai 1945 in der Lüneburger Heide eine Teilkapitulation unterzeichnet. mehr

Menschen stehen am Strand und blicken auf ankernde Kriegsschiffe © Kirchspielarchiv Steinberg Foto: Walter Schöppe

"Regenbogen"-Befehl: U-Boot-Versenkung in der Geltinger Bucht

Trotz der Teilkapitulation im Norden versenken deutsche Kommandanten am 5. Mai 1945 allein in der Geltinger Bucht 50 U-Boote. mehr

Ein Schild mit dem Ortsnamen Maczkow. © dpa Foto: Aleksandra Sekowska

Kriegsende im Emsland: Drei Jahre lang ist Haren das polnische Maczków

1945 müssen die Einwohner von Haren sofort die Stadt verlassen. Polnische Vertriebene sollen dort leben. Erst am 10. September 1948 dürfen die Einheimischen zurück. mehr

Die drei Gefangenen Albert Speer, Karl Dönitz und Alfred Jodl werden von britischen Soldaten bewacht. ©  picture-alliance/ dpa

Reichsregierung Dönitz: Letzter Akt der Nazi-Diktatur

Erst am 23. Mai 1945, 15 Tage nach Kriegsende, werden die Mitglieder der noch amtierenden Reichsregierung in Flensburg verhaftet. mehr

Die drei Gefangenen Albert Speer, Karl Dönitz und Alfred Jodl werden von britischen Soldaten bewacht. ©  picture-alliance/ dpa

"Rattenlinie Nord": Als SS-Verbrecher nach Flensburg kamen

Ab Mai 1945 kommen Tausende SS-Angehörige auf der "Rattenlinie" in Richtung Flensburg, um ihre Spuren zu verwischen - so auch Auschwitz-Chef Höß. mehr

Der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher hält während einer Kundgebung der SPD im Mai 1946 in Frankfurt/Main eine Rede. © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

Wie die SPD nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde

Im April 1945 wird in Hannover der Wiederaufbau der SPD beschlossen. Schon im Mai werden erste Parteibücher ausgehändigt. mehr

Wehrmachtssoldaten ergeben sich 1945 und halten weiße Tücher hoch. © picture alliance/akg-images Foto: akg-images
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Befreiung oder Niederlage?

Am 8. Mai 1945 ist der Zweite Weltkrieg offiziell beendet. Aber nicht alle Deutsche sehen die bedingungslose Kapitulation als Befreiung. 15 Min

Geschichtswettbewerb

Kinder spielen in der Nachkriegszeit in den Trummern und stehen auf einer Mauerkante. © picture-alliance  dpa Foto: picture-alliance  dpa

"Befreit! Und dann?" Jugendliche befragen Zeitzeugen

Unter dem Motto "Befreit! Und dann?" waren junge Menschen zwischen 15 und 25 aufgerufen, zum Thema Kriegsende zu recherchieren. Hier die besten Arbeiten des NDR Wettbewerbs. mehr

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Der Zweite Weltkrieg

Rauchsäulen über der Westerplatte in Danzig nach dem Angriff deutscher Soldaten am 1. September 1939. © picture-alliance

Kriegsbeginn 1939: Auftakt zum Inferno

Am 1. September 1939 greifen deutsche Einheiten das Nachbarland Polen an. Sie beginnen einen verbrecherischen Krieg ungeahnten Ausmaßes: den Zweiten Weltkrieg. mehr

Gedenkstein an die Opfer des Holocaust auf dem Jüdischen Friedhof in Rostock. © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Bernd Wüstneck

Holocaust: Der Völkermord der Nazis an den Juden

Mehr als sechs Millionen Juden wurden während der NS-Zeit ermordet. Daran erinnert jedes Jahr am 27. Januar ein Gedenktag. mehr

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Bombenkrieg: Der Tod kommt ins Hinterland

Der Bombenkrieg aus der Luft bedeutet eine neue Dimension der Kriegsführung. Seine Strategie ist allerdings umstritten. mehr

Nachkriegszeit

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Trauer, Trümmer, Teilung - und Aufbruch

Nach dem Krieg sind die deutschen Städte eine Trümmerlandschaft. Das Land wird in vier Besatzungszonen aufgeteilt. mehr

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Im Sassnitzer Stadthafen liegt am 24.07.2000 der aus der Ostsee geborgene Fischkutter "Beluga". © picture-alliance / ZB Foto: Stefan Sauer

1999: Der rätselhafte Untergang der "Beluga" in der Ostsee

Vor 25 Jahren sank der Sassnitzer Fischkutter "Beluga". Drei Seeleute starben in der Ostsee. Noch immer ist die Ursache unklar. mehr

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