Kriegsende 1945: So endete der Zweite Weltkrieg im Norden

Am 8. Mai 1945 ist der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell beendet worden. Der Tag gilt als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus.

Für die meisten in Norddeutschland und Umgebung endet der Krieg aber bereits früher - ihre Wohnorte werden von den Alliierten eingenommen oder kampflos übergeben. Was passierte wann und wie haben die Menschen die letzten Kriegstage erlebt? Der NDR erinnert an die letzten Wegmarken auf dem Weg in den Frieden. Ein Überblick mit vielen Erinnerungen von Zeitzeugen und Einordnungen aus der heutigen Perspektive.

Ausschnitt der Europa-Karte vom 1. Mai 1945 aus dem "Atlas of the World Battle Fronts in Semimonthly Phases" des United States War Department, 1945, der die Gebietslage in zweiwöchigen Abständen dokumentiert. © This image is a work of a U.S. Army soldier or employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain. Foto: United States War Department, General Staff 1945

Chronik des Kriegsendes im Norden

Im Frühjahr 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Wie verliefen die letzten Kriegsmonate? Welche überregionalen Ereignisse waren relevant? mehr

Eine historische Aufnahme des Landratsamts Eutin, eine zeitgenössische Postkarte © Lehrsammlung der Marineschule Mürwik Foto: unbekannt

Reichsregierung in Ostholstein - kurz vor der Kapitulation

Ab dem 21. April 1945 versammeln sich Nazi-Größen in Eutin, Plön und Lübeck. Es gibt brisante Treffen um Hitlers Nachfolge. mehr

Ehemalige Flensburger Marineschule © Stadtarchiv Flensburg

Vor 80 Jahren wird Flensburg zur "Reichshauptstadt"

In der Marinekriegsschule quartiert sich am 3. Mai 1945 Hitlers Nachfolger Dönitz mit Ministern ein. SS-Chef Himmler irrt durch das Umland. mehr

Karl Dönitz mit Mitgliedern der Geschäftsführenden Reichsregierung vor einem Gebäude in Flensburg. © picture-alliance / akg-images

Flensburger NS-Regierung macht nach Kapitulation einfach weiter

Am 9. Mai 1945 schweigen die Waffen. Bis zum 23. Mai bleibt Hitlers Nachfolger Dönitz mit NS-Ministern aber noch im Amt. mehr

Wegmarken zum Kriegsende

Die drei Gefangenen Albert Speer, Karl Dönitz und Alfred Jodl werden von britischen Soldaten bewacht. ©  picture-alliance/ dpa

"Rattenlinie Nord": Als SS-Verbrecher nach Flensburg kamen

Ab Mai 1945 kommen Tausende SS-Angehörige auf der "Rattenlinie" in Richtung Flensburg, um ihre Spuren zu verwischen - so auch Auschwitz-Chef Höß. mehr

Mitglieder der deutschen Regierung "Dönitz":  Minister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer (links), Großadmiral Karl Dönitz (Mitte) und General Alfred Jodl warten in einem Hof ​​in Flensburg nach ihrer Festnahme durch britische Truppen am 24. Mai 1945. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Reichsregierung Dönitz: Letzter Akt der Nazi-Diktatur

Erst am 23. Mai 1945, 15 Tage nach Kriegsende, werden die Mitglieder der noch amtierenden Reichsregierung in Flensburg verhaftet. mehr

Ein Schild mit dem Ortsnamen Maczkow. © dpa Foto: Aleksandra Sekowska

Kriegsende im Emsland: Drei Jahre lang ist Haren das polnische Maczków

1945 müssen die Einwohner von Haren sofort die Stadt verlassen. Polnische Vertriebene sollen dort leben. Erst am 10. September 1948 dürfen die Einheimischen zurück. mehr

U-Boote liegen aufgetaucht in der Geltinger Bucht © Kirchspielarchiv Steinberg Foto: Gerd Enders

Befehl "Regenbogen": U-Boot-Versenkung in der Geltinger Bucht

Trotz der Teilkapitulation im Norden versenken deutsche Kommandanten am 5. Mai 1945 allein in der Geltinger Bucht 50 U-Boote. mehr

Der britische Feldmarschall Bernard Law Montgomery (2.v.r.) im Mai 1945 bei Lüneburg, während ihm eine deutsche Delegation unter Admiral Hans Georg von Friedeburg (l) die Übergabe der deutschen Truppen anbietet und um die Angabe der Bedingungen bittet. © dpa - Bildfunk

Der Frieden im Norden beginnt in Lüneburg

Kurz vor dem offiziellen Kriegsende wird am 4. Mai 1945 in der Lüneburger Heide eine Teilkapitulation unterzeichnet. mehr

Britische Soldaten marschieren am 3. Mai 1945 in Hamburg ein. © dpa Foto: Imperial War Museum

Am seidenen Faden: Hamburgs Weg zur Kapitulation

Kämpfen bis zum Untergang: So lautet noch im April 1945 Hitlers Befehl. Doch in Hamburg kommt es am 3. Mai 1945 zur kampflosen Kapitulation. mehr

Das Passagierschiff "Cap Arcona" bei einer Probefahrt 1927. © picture-alliance Foto: akg-images

Tragödie am Kriegsende: Bomben auf die "Cap Arcona"

Am 3. Mai 1945 versenken die Briten das Passagierschiff und den Frachter "Thielbeck". An Bord sind keine deutschen Truppen, sondern KZ-Häftlinge. mehr

Brigitte Roßow aus Demmin als Kind mit ihren Eltern, ihrem großen Bruder Winfried und der kleinen Schwester Sigrun. © Privatbesitz Birgit Roßow

Massensuizid in Demmin: "Wir wollten noch leben!"

Vom 30. April bis zum 4. Mai 1945 nahmen sich in Demmin mehr als 900 Menschen aus Angst vor den Russen das Leben. Brigitte Roßow überlebte. mehr

Das Presse-Bild zeigt Hans Leipelt, einen Widerstandskämpfer der "Weißen Rose" gegen den Nationalsozialismus im Film "Die Widerständigen - also machen wir das weiter"; Dokumentarfilm von Katrin Seybold und Ula Stöckl, Deutschland, 2014. © picture alliance/United Archives Foto: Publicity Still

Nazis töten 1945 den Widerstandskämpfer Hans Leipelt

"Wehrkraftzersetzung und Volksverhetzung" warfen die Nazis dem Hamburger Studenten vor. Am 29. Januar 1945 wurde Hans Leipelt hingerichtet. mehr

Findling mit Gedenk-Inschrift an der Bundesstraße 321 in Schwerin © NDR Foto: Axel Seitz

Todesmarsch nach Schwerin: Ideologisch verzerrtes Gedenken

Tausende KZ-Häftlinge aus Sachsenhausen erreichen auf ihrem Todesmarsch 1945 Schwerin - und werden von US-Truppen erlöst. Mahnmale zeigen aber noch heute die Rote Armee in der Rolle des Befreiers. mehr

„Flucht durch Mecklenburg-Vorpommern 1945 © NDR/National Archive and Records Administration Washington

Die letzten Kriegstage im Nordosten

Am 29. April 1945 erreicht die Rote Armee das heutige Mecklenburg-Vorpommern. Größere Gefechte bleiben aus, aber die Menschen müssen Hunger, Vertreibung und Vergewaltigungen erleiden. mehr

Dänische weiße Rotkreuz-Busse fahren durch Odense, Menschen am Straßenrand jubeln. © CC-BY-SA 2.0 © © CC-BY-SA 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en

1945: Rotes Kreuz befreit Tausende Häftlinge aus KZ Neuengamme

Allein am 20. April 1945 evakuieren das schwedische und das dänische Rote Kreuz 4.200 KZ-Häftlinge aus dem KZ bei Hamburg. mehr

Der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher hält während einer Kundgebung der SPD im Mai 1946 in Frankfurt/Main eine Rede. © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

Kurt Schumacher beschließt SPD-Wiederaufbau

Am 19. April 1945 wird sich in Hannover auf den Wiederaufbau der SPD verständigt. Im Mai werden erste Parteibücher ausgehändigt. mehr

Britische Bomben fallen bei einem Luftangriff 1945 auf Helgoland. © Museum Helgoland

Vor 80 Jahren: Britische Bomben prasseln auf Helgoland nieder

Am 18. April 1945 bombardiert die Royal Air Force die Insel. Nach dem Angriff liegt alles in Schutt und Asche. mehr

Ein britischer Soldat lauert vor dem Kriegerdenkmal in Uelzen. © picture alliance / Mary Evans / Foto: Pump Park Photography

Vor 80 Jahren: Der letzte Kampf um die "Festung" Uelzen

In Uelzen tobte zum Kriegsende ein Häuserkampf. Hunderte Zwangsarbeiter wurden am 17. April 1945 noch weggeschafft - einen Tag vor der Befreiung mehr

Ein Ausschnitt eines alten Hochzeitsfotos mit Julius Katz (Bildmitte). © Calluna-Verlag

Wie ein Dorf den Juden Julius Katz rettete

In der NS-Zeit verliert Julius Katz aus Groß Oesingen seine Arbeit. Das Dorf hilft dem Juden, der sich am 13. April 1945 revanchiert. mehr

Ein Bild des jungen des "Henkers vom Emsland", Willi Herold, steht in einer Ausstellung. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

"Henker vom Emsland" verübt 1945 Massaker an Gefangenen

Als angeblicher Hauptmann in fremder Uniform ordnete der Gefreite Willi Herold ab dem 12. April 1945 Erschießungen an. mehr

Mitglieder der Hitler-Jugend stehen in einer Reihe vor ihrem Vorgesetzten. © picture-alliance / dpa Foto: dpa

Schuljungen sollten im April 1945 noch "Werwolf" werden

Jugendliche sollen am Ende des Krieges als letztes Aufgebot das Blatt noch wenden. In Hannover entgehen sie am 9. und 10. April 1945 ihrem Schicksal. mehr

Ehrenfriedhof am Lüneburger Stadtrand. © NDR Foto: Lars Gröning

Massaker an KZ-Häftlingen zum Kriegsende in Lüneburg

Nach einem Bombenabwurf auf einen Zug mit KZ-Häftlingen in Lüneburg fliehen die Überlebenden. 80 von ihnen werden am 11. April 1945 getötet. mehr

Blick auf die zerstörte Innenstadt von Hannover nach den Bombenangriffen von 1943 © picture alliance/dpa Foto: Historisches Museum Hannover

Ende und Anfang 1945: US-Truppen erreichen Hannover

Der Zweite Weltkrieg endet in Raten. Am 10. April ziehen US-Truppen in Hannover ein - eine weitgehend zerstörte Stadt. mehr

Undatierte Aufnahme von der beflaggten Kommandatur des Konzentrationslagers Moringen © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: LKH Moringen

US-Truppen befreien 1945 das Jugend-KZ Moringen

Hunderte Jugendliche waren zur NS-Zeit im niedersächsischen Moringen interniert - bis am 9. April 1945 die US-Truppen anrückten. mehr

Drei Holzkreuze sind Teil des Mahnmahls an die Celler Hetzjagd auf KZ Häftlinge. © NDR Foto: Uwe Day

April 1945: "Hasenjagd" auf KZ-Häftlinge in Celle

In Celle wird am 8. April 1945 ein Zug mit Häftlingen von Bomben getroffen. SS-Leute und Bürger machen Jagd auf die Fliehenden. mehr

Zerstörte Mehrfamilienhäuser in der Heysestraße im Westen der Stadt Swinemünde am 12. März 1945 © Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

US-Bomben zerstören Seebad Swinemünde

Große Flüchtlings-Trecks warten im März 1945 auf ein Schiff über die Ostsee in den Westen. Bei einem US-Angriff am 12. März sterben Tausende. mehr

Flüchtlingstreck nach dem Zweiten Weltkrieg. © picture-alliance / dpa Foto: dpa
3 Min

22. Februar 1945: Bomben auf Dannenberg

Anfang 1945 greifen US-Bomber Dannenberg an. 85 Menschen - Flüchtlinge und Einheimische - sterben, 34 Häuser werden zerstört. 3 Min

Frauen und Männer des Volkssturms beim Ausheben eines Panzergrabens 1945 © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images
15 Min

12. Februar 1945: Frauen und Mädchen zum Volkssturm

Deutschland zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Nachdem bereits halbwüchsige Soldaten zur Waffe greifen müssen, werden am 12. Februar 1945 auch Frauen und Mädchen zum Hilfsdienst für den Volkssturm gerufen. 15 Min

Die "Wilhelm Gustloff" um 1938 in einem Hafen. © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

1945: Torpedos versenken NS-Schiff "Wilhelm Gustloff"

Es ist das Todesurteil für Tausende Flüchtlinge an Bord: Am 30. Januar 1945 treffen russische Torpedos das NS-Schiff. mehr

Flüchtlinge ziehen am Ende des Zweiten Weltkriegs über das zugefrorene Frische Haff, im Vordergrund liegt ein totes Pferd. © dpa - Bildarchiv

Hunderttausende flüchten über die Ostsee

Ostpreußen ist im Zweiten Weltkrieg Anfang 1945 abgeschnitten, eine Flucht nur noch über die Ostsee möglich. Am 23. Januar 1945 beginnt eine Rettungsaktion. mehr

Konzentrationslager und deren Befreiung

Loren und Klinkerwerk auf dem Gelände des KZ Neuengamme (1944). © dpa Foto: KZ-Gedenkstätte_Neuengamme

KZ Neuengamme: Briten finden 1945 leeres Lager vor

Die Befreier stoßen am 4. Mai 1945 nur auf ein riesiges Lager ohne Häftlinge. Die SS hat das KZ zuvor komplett räumen lassen. mehr

Britischer Soldat spricht mit einem Insassen nach der Befreiung der KZ Bergen-Belsen. (Bild: DPA) © dpa - Report Foto: epa PA Beth Shalom

KZ Bergen-Belsen: Briten finden vor 80 Jahren pures Grauen vor

Das Leid der Häftlinge im KZ Bergen-Belsen war unvorstellbar. Am 15. April 1945 befreiten britische Truppen das Lager. mehr

Adolf Haas in der Mitte einer Gruppe. © Kreismuseum Wewelsburg

Storytelling: Vom Bäcker zum KZ-Chef von Bergen-Belsen

Der erste Kommandant des KZ Bergen-Belsen war Adolf Haas. Der gelernte Bäcker aus dem Westerwald wurde SS-Obersturmbannführer. mehr

Angehörige der U.S.Army laden nach der Befreiung des KZ Buchenwald im April 1945 einen auf einer Trage liegenden kranken Häftling in einen Krankenwagen ein. © Yad Vashem, Jerusalem / Public Domain

Wie das Konzentrationslager Buchenwald befreit wurde

Am 11. April 1945 erreichten US-Truppen das KZ Buchenwald bei Weimar. Häftlinge planten dort bereits die Überwältigung der SS. mehr

Ausgemergelte Männer liegen dicht an dicht in Holzkojen - Aufnahme von 1944 aus einer Gefangenen-Baracke in Auschwitz. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Konzentrationslager: Alltag im KZ wie in der Hölle

Das Leben im KZ war ein Martyrium für die Gefangenen. Der Willkür der SS vollkommen ausgeliefert endete es oft mit dem Tod. mehr

Nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee tragen Angehörige des Roten Kreuzes einen Jugendlichen aus dem Vernichtungslager. © picture alliance / akg-images | akg-images

Auschwitz: "Das Schrecklichste, was ich je gesehen habe"

Am 27. Januar 1945 rückte die Rote Armee zum KZ vor, wo über eine Million Menschen ermordet wurde. Seit 1996 wird am Tag der Befreiung der Opfer gedacht. . mehr

Wehrmachtssoldaten ergeben sich 1945 und halten weiße Tücher hoch. © picture alliance/akg-images Foto: akg-images
15 Min

Ende des Zweiten Weltkrieges: Befreiung oder Niederlage?

Am 8. Mai 1945 ist der Zweite Weltkrieg offiziell beendet. Aber nicht alle Deutsche sehen die bedingungslose Kapitulation als Befreiung. 15 Min

Bildmontage: Links eine Volksgasmaske. Rechts eine Petrolumlampe, die aus der Filterdose einer Volksgasmaske gefertigt wurde. © Herbert Wintersohl

Kriegsende: Wie aus Waffen Hausrat wurde

Nach 1945 ist Hausrat Mangelware. Im Überfluss gibt es dagegen Kriegsschrott. In der Not werden Militärartikel umfunktioniert. mehr

Zeitzeugen

Brigitte Remertz erzählt vom Kriegsende 1945 in Greifswald. © NDR

Schicksal eines tragischen Retters von Greifswald

Der Einmarsch der Roten Armee in Vorpommern im April 1945 bringt vielerorts großes Leid. Nur in Greifswald fällt kein Schuss. Siegfried Remertz hatte daran großen Anteil. Seine Tochter erinnert sich. mehr

Peter Maertens erzählt vom Kriegsende 1945 in Hamburg. © NDR

Zwischen Flak-Splittern und nahbaren Briten

Peter Maertens erlebt den Zweiten Weltkrieg als Junge in Hamburg. Seine jüdische Mutter überlebt den NS-Terror nur durch eine List. mehr

Eckhard Schimpf erzählt vom Kriegsende 1945 in Braunschweig. © NDR

Kriegsende in Braunschweig: Aufgewachsen in Ruinen

Wie erlebten Kinder das Kriegsende? Zeitzeuge Eckhard Schimpf erzählt aus Braunschweig, das am 12. April 1945 befreit wurde. mehr

Weitere Zeitzeugen-Berichte

Der Zweite Weltkrieg

Rauchsäulen über der Westerplatte in Danzig nach dem Angriff deutscher Soldaten am 1. September 1939. © picture alliance

Überfall auf Polen 1939: Beginn des Zweiten Weltkriegs

Am 1. September 1939 greifen deutsche Einheiten das Nachbarland Polen an. Sie beginnen einen verbrecherischen Krieg ungeahnten Ausmaßes. mehr

Gedenkstein an die Opfer des Holocaust auf dem Jüdischen Friedhof in Rostock. © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Bernd Wüstneck

Holocaust: Der Völkermord der Nazis an den Juden

Mehr als sechs Millionen Juden wurden während der NS-Zeit ermordet. Daran erinnert jedes Jahr am 27. Januar ein Gedenktag. mehr

Luftangriff amerikanischer Bomber © picture-alliance / dpa

Bombenkrieg: Der Tod kommt ins Hinterland

Der Bombenkrieg aus der Luft bedeutet eine neue Dimension der Kriegsführung. Seine Strategie ist allerdings umstritten. mehr

Nachkriegszeit

Sogenannte Trümmerfrauen entsorgen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg Schutt mit Loren. © picture alliance / akg-images

Trauer, Trümmer, Teilung - und Aufbruch

Nach dem Krieg sind die deutschen Städte eine Trümmerlandschaft. Das Land wird in vier Besatzungszonen aufgeteilt. mehr