Stand: 15.09.2020 12:18 Uhr

Chat: Fettleber/Diabetes, Kopfschmerzen und Hashimoto

Porträt von Dr. med. Silja Schäfer, Ernährungs-Doc. © NDR Foto: Moritz Schwarz
Allgemeinärztin und Internistin Dr. med. Silja Schäfer aus Kiel ist seit der sechsten Staffel bei den Ernährungs-Docs dabei.

Essen als Medizin: Wie packe ich selbst eine Ernährungsumstellung an? Was muss ich bei Diabetes mit Fettleber beachten, welche Lebensmittel sind gut oder schlecht bei chronischen Kopfschmerzen? Und wie lindere ich die Symptome bei Hashimoto? Um diese Themen ging es in Folge 41 der Ernährungs-Docs. Nach der Sendung hat Dr. Silja Schäfer Ihre Fragen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen:

Nina: Habe nach einer Essstörung eine Fettleber. Sie empfehlen Intervallfasten. Bin allerdings untergewichtig (49 Kilogramm bei 1,71 Meter Körpergröße). Soll ich trotzdem intervallfasten? Zurzeit esse ich viermal täglich.

Dr. Silja Schäfer: Bei Ihrer Konstellation wäre eine ernährungsmedizinische Betreuung sehr sinnvoll. Hier würden man den Fokus auf eine gesunde ausgewogenen Ernährung legen mit vielen Ballaststoffen. Viel Erfolg!

Bella: Ich habe Hashimoto. Nehme Euthyrox 150 und habe gerade auch wieder Probleme. Die Werte sind laut meinem Arzt in Ordnung. Ich leide sehr unter Histamin. Würde es Sinn ergeben, eine ständig entzündete Schilddrüse zu entfernen, damit die Entzündungen nicht ständig da sind und der Körper nicht ständig Histamin bildet? Ich reagiere auf fast jedes Lebensmittel allergisch.

Schäfer: Bitte, bitte die Schilddrüse nicht entfernen lassen. Bei Ihnen wäre es wichtig, alle Schilddrüsenparameter zu bestimmen. Ganz wichtig wäre hier auch das Selen, um die Entzündung beeinflussen zu können.

Christine: Sind Milchprodukte bei Fettleber und Hashimoto schädlich?

Schäfer: Milchprodukte sind tatsächlich bei Hashimoto ein Problem: Kuhmilch, Sahne, Schmand und ähnliches sind hier nicht ideal. Bei Joghurt und Quark würde man aufgrund der probiotischen Wirkung eine Ausnahme in kleinen Mengen machen.

Sandrine: Mir wurde vor Jahren Morbus Basedow in Remission diagnostiziert. Ich bin eigentlich dauerhaft in der Unterfunktion, aber laut Arzt mit Tabletten gut eingestellt. Gelten für mich theoretisch dieselben Ernährungstipps wie bei Hashimoto?

Schäfer: Auch Morbus Basedow ist eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto. Dementsprechend wird Ihnen auch eine antientzündliche Ernährungsweise helfen. Bitte lassen Sie die Werte jedoch bei einem Schilddrüsenexperten kontrollieren, der die Medikation richtig anpasst.

Brise: Ich leide seit einigen Jahren an Hashimoto und Rosazea. Gibt es da einen Zusammenhang? Ich fühle mich erschöpft, bin dauerhaft müde und schlafe schlecht. Blutwerte sind laut Hausarzt alle in Ordnung. Wäre es sinnvoll, auf Gluten zu verzichten?

Schäfer: Beide Krankheiten gehören zur Gruppe der Autoimmunerkrankungen. Wichtig wäre es hier, eine genauere Blutanalyse zu starten, denn Eisen, Ferritin, Zink, Selen und Vitamin D sind hier ganz wichtig und häufig in einem Mangel.

Esther: Wie kann ich mich auf Hashimoto testen lassen? Meine Schilddrüse ist auf dem Ultraschall auffällig, aber die Werte noch im Rahmen.

Schäfer: Hashimoto wird über Laborwerte diagnostiziert, deshalb können die Antikörper im Blut nicht unauffällig sein.

Verena: Welche Werte sollten bei Hashimoto überprüft werden? Bei mir wird immer nur TSH kontrolliert. Ich habe starke Gelenkschmerzen und Abnehmen funktioniert leider auch nicht.

Schäfer: Werte wären hier: TSH, fT4, und fT3. Sowie ganz wichtig: die Antikörper, Selen und Vitamin D.

Bea17: Sind Haferflocken mit Milch und Heidelbeeren bei Schilddrüsenentzündung ein geeignetes Frühstück oder zu stark kohlenhydrathaltig?

Schäfer: Haferflocken mit Heidelbeeren sind super, ersetzen Sie jedoch gern die Kuhmilch gegen Hafermilch.

Sally-Anne: Ich leide seit ein paar Jahren an Hashimoto. Meine Hormondosis wird ständig erhöht - mittlerweile über 100. Ich habe einen Job, in dem ich viel stehen und laufen muss. Noch dazu warten zu Hause die Pferde auf mich. Oft habe ich zwischen Arbeit und Freizeit keine Kraft mehr, was sich in Zitteranfällen und leider auch Schwindelanfällen äußert. Oft schlafe ich ohne Müdigkeit ein. Einmal in der Woche habe ich Schule. Oft weiß ich nicht, wie ich den Tag bewältigen soll. Es wird immer schlimmer und jeder Arzt sagt, dass ich gesund bin. Was kann ich noch machen?

Schäfer: Bitte lassen Sie bei Ihrem Hausarzt bereits erwähnte Mikronährstoffe Eisen, Ferritin, Zink, Selen und Vitamin D testen. Hier sehen wir häufig ein Defizit.

mikejuliett: Bei mir wurde Hashimoto, Prädiabetes und chronische Gastritis diagnostiziert. Nun bin ich total verunsichert, wie ich am besten abnehmen soll, denn Intervallfasten ist ja wohl der Gastritis nicht zuträglich und fünf kleine Mahlzeiten sind wiederum bei Insulinresistenz schlecht. Als Wechselschichtdienstler habe ich dann auch so meine Probleme, in einen regelmäßigen Tagesablauf zu kommen. Haben Sie Infos für mich, nach welchem Plan ich am besten vorgehen kann?

Schäfer: In Ihrem speziellen Fall ist eine individuelle Ernährungsberatung durch Profis unabdingbar - aber auf jeden Fall erfolgversprechend!

Natalie: Ich habe kreisrunden Haarausfall, Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma bronchiale und ein autonomes Adenom in der Schilddrüse. Obwohl ich keine Süßigkeiten oder Snacks esse und fünf bis sechs Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten lasse, nehme ich nicht ab (170 Zentimeter, 76 Kilogramm, Bauchumfang 95 Zentimeter). Ich mache zweimal die Woche Kampfsport und schaffe etwa 7.000 bis 8.000 Schritte am Tag. Was kann ich tun?

Schäfer: Hier wäre eine antientzündliche Ernährungsweise besonders sinnvoll mit Fokus auf Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D. Gibt es zusätzlich Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Führen Sie doch gern ein Ernährungstagebuch und besprechen dies mit einem Ernährungsmediziner.

Carmen: Ich habe aktuell einen Jodmangel. Da ich unter Hashimoto leide, darf ich kein Jod zu mir nehmen? Was mache ich dann mit dem Jodmangel?

Schäfer: Den Jodmangel sollten Sie unbedingt beheben. Auch bei Hashimoto sollte man die normale Tagesempfehlung von 100 Mikrogramm zu sich nehmen. Jedoch nicht über zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel!

Momo: Ich habe Hashimoto und nehme 125 mg L-Thyroxin. Gibt es Lebensmittel, die ich meiden sollte? Wie am besten abnehmen und beeinflusst die Pille Hashimoto?

Schäfer: Bitte orientieren Sie sich an unseren Empfehlungen auf unserer Internetseite. Die Pille beeinflusst auf jeden Fall das Mikrobiom, welches dann indirekt Hashimoto beeinflusst.

Scorah: Kann es sein, dass man wegen Hashimoto anfälliger für Erkältungen ist?

Schäfer: Auf jeden Fall.

Lea: Was kann ich gegen Müdigkeit und Gelenkschmerzen bei einer Hashimoto-Erkrankung unternehmen? Und empfiehlt es sich, bei einem Antikörper-Wert von 666 U/ml Tabletten einzunehmen?

Schäfer: Bezüglich Tabletteneinnahme geht es um den TSH-Wert. Über Selen, Vitamin D und antientzündliche Ernährung beeinflussen Sie die Antikörper. Auch hier wäre die Kontrolle der Mikronährstoffe interessant.

C. Barbosa: Welche Art von Fasten wirkt gegen eine Fettleber, wenn man Diabetes Typ 2 hat?

Schäfer: Das Fasten wirkt am besten, wenn Sie es durchhalten. Probieren Sie gern mehrere Fastenarten aus und bleiben Sie bei der, mit der Sie am besten zurechtkommen.

TB: Haarausfall und Hashimoto - wie kann man sein Leben zurückbekommen und beides stoppen?

Schäfer: Auch hier wäre eine Laboruntersuchung wichtig: Ferritin, CPR, Leberwerte, Eisen, Zink und Biotin.

Carla: Ich habe von einem Test der Darmflora (Mikrobiom) gehört und möchte wissen, inwiefern dieser bei Hashimoto hilft.

Schäfer: Das Mikrobiom beeinflusst unseren ganzen Körper, so auch eine Hashimoto-Erkrankung.

Gitta: Ich leide seit Jahren unter chronischen Kopfschmerzen und habe in den letzten Jahren immer wieder vereinzelte Migräneattacken mit wechselnden Auren. Ich führe bereits eine Kopfschmerz-App, walke seit Februar dreimal die Woche. Ich bin 50 Jahre alt, seit etwa zehn Jahren in den Wechseljahren und seit etwa fünf Jahren damit durch. Ich bin etwas hilflos, da ich viel probiert habe, aber leider immer noch zu viele Tabletten pro Monat nehmen muss. Eine Ernährungsumstellung wäre eine Hoffnung für mich auf Besserung. Haben Sie eine Idee, was ich machen könnte? Morgens esse ich Obst mit Naturjoghurt, mittags warm, abends Brot. Ich trinke ausreichend. Haben Sie einen Tipp?

Schäfer: Bei Ihnen wäre es ganz wichtig, Ihre Kopfschmerzen mit der Ernährung im Zusammenhang zu sehen. Gibt es Nahrungsmittel, die die Kopfschmerzen triggern? Also unbedingt Ernährungs- und Kopfschmerztagebuch führen.

TB: Wieso gibt es keine Kur für Hashimoto-Patienten?

Schäfer: Hashimoto ist leider eine Erkrankung, die von Kollegen häufig nicht ernst genommen wird. Jedoch nimmt Hashimoto immer mehr zu. Hier muss sich sicherlich etwas verändern.

Sabine: Hilft ketogene Ernährung bei Migräne?

Schäfer: Ketogene Ernährung ist sehr schwierig umzusetzen. Einen Versuch ist es wert.

Shiva: Ich habe ziemlich viel Kopfschmerzen. Kann dies auch hormonell bedingt sein? Ich habe zur Zeit viel Arbeit und habe ständig das Verlangen nach etwas zu essen. Ich bin 46 Jahre und Vegetarierin.

Schäfer: Kopfschmerzen können sicherlich auch hormonell bedingt sein, aber Ihre Beschreibung klingt nach einem Nährstoffmangel.

Katrin: Ich habe schon lange Migräne und Spannungskopfschmerzen. Viele Auslöser kenne ich (Kakao, Rucola, warmer Käse etc.). Aber nun ist noch Quark und Joghurt dazugekommen. Etwa eine Stunde nach der Mahlzeit leichter Spannungskopfschmerz, der oft in eine Migräne übergeht. Kältereiz kann ich ausschließen. Was kann hier der Auslöser sein?

Schäfer: Auch bei Ihnen wäre es sehr wichtig und aufschlussreich, ein Ernährungstagebuch mit dem Kopfschmerztagebuch zu vergleichen.

Ela: Ich leide seit vielen Jahren an Kopfschmerzen, die sich seit Beginn der Wechseljahre noch verstärkt haben. Außerdem habe ich Morbus Bechterew. Ich habe schon vieles ausprobiert, aber keinen durchschlagenden Erfolg bei den Kopf- oder den Rückenschmerzen gehabt. Was kann ich noch ändern?

Schäfer: Es wäre einen Versuch wert, sich an einen Ernährungsmediziner zu wenden, der sich Ihrer annimmt und wie ein Detektiv nachforscht.

Anna: Wie kann ich Diabetes vorbeugen? Ich bin 60 Jahre alt und mütterlicherseits mit einem Diabetes Typ 2 und väterlicherseits mit einem Diabetes Typ 1 vorbelastet.

Schäfer: Am wichtigsten wäre bei Ihnen, Übergewicht zu vermeiden und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Iza: Wie ernähre ich mich am besten bei Zyklusstörungen (häufige Blutungen, kurze Abstände) und Müdigkeit? Mein Frauenarzt sagte, dass alles in Ordnung ist. Mein Blutbild war gut. Selen und B-Vitamine waren etwas zu wenig und ein Vitamin-D-Mangel wurde festgestellt. Meine Ärztin sagte, dass wir die Schilddrüse im Blick behalten müssen. Die Werte waren okay, aber nicht 100 Prozent. fT3 gesamt war 1,1 ng/l. Kann ich noch etwas tun für den Zyklus - außer Selen, Vitamin D und B-Vitamine einzunehmen?

Schäfer: Ihr Arzt sollte auch einmal den Eisenstoffwechsel begutachten. Sie scheinen jedoch in guten Händen zu sein.

Lea: Wie finde ich einen Ernährungsmediziner? Was ist der Unterschied zwischen Ernährungsmediziner und Ernährungsberatung?

Schäfer: Ernährungsmediziner finden Sie zum Beispiel im Internet unter www.bdem.de. Ernährungsmediziner sind immer Ärzte. Ernährungsberater können Diätassistenten oder Ökotrophologen sein. Unter den Links gibt es Adressen im Internet, um in der Nähe Hilfe zu finden.

Amy78: Sollte man sich bei Hashimoto glutenfrei ernähren?

Schäfer: Wenn Sie nicht an einer Zöliakie leiden, müssen Sie sich nicht glutenfrei ernähren. Eine glutenarme Ernährung wäre jedoch sinnvoll.

Carmen: Es wurde aktuell ein Jodmangel bei mir festgestellt. Ich habe seit zehn Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion: Immunthyreoiditis, Typ Hashimoto mit latenter Hypothyreose. Darf ich Jodtabletten nehmen, um meinen Mangel auszugleichen?

Schäfer: Bei nachgewiesenem Jodmangel dürfen Sie diesen ausgleichen. Gern jedoch nur mit 100 Mikrogramm pro Tag.

Emma: Ich habe seit einigen Jahren Hashimoto. Welcher Wert bei Vitamin D sowie Selen sollte beim Blutcheck nicht unterschritten werden? Bin 48 Jahre alt und weiblich.

Schäfer: Mit beiden Werten sollten Sie im oberen Normbereich (je nach Labor unterschiedlich) liegen.

AUB: Machen sechs Scheiben Brot am Tag eine Fettleber - beziehungsweise vier Scheiben Brot und 80 Gramm Müsli oder Haferflocken? Ich muss dringend zunehmen und vertrage wegen Gastritis und Reflux viele Lebensmittel zum Zunehmen  nicht.

Schäfer: Das kommt auf Ihre Größe und Ihr Gewicht an. Bei Brot wäre ein selbstgebackenes Brot aus Körnern und Samen wünschenswert (also kein Weißmehl).

Kiki: Habe erhöhten HbA1c mit 5,7 mmol/mol, sonstige Blutwerte normal, BMI von 19,8. Vor allem während des Eisprungs und der Tage vor der Regelblutung kurz nach dem Essen Blutzuckerwerte von bis zu 190 mg/dl, welche nach zwei Stunden aber wieder auf unter 140 mg/dl fallen. Seit vier Wochen versuche ich nun stark kohlenhydratreduzierte Ernährung und Intervallfasten, wodurch ich aber ständig sehr hungrig bin. Mein Hausarzt meint, es wäre alles noch normal. Wie ist hierzu Ihre Meinung und was würden Sie mir empfehlen?

Schäfer: Generell ist ein HbA1c Wert von 5,7 mmol/mol noch kein Diabetes. Ihre Werte sollten jedoch regelmäßig kontrolliert werden. Ein oraler Glukosetoleranztest (OGTT) würde hier mehr Aufschluss geben.

Nele: Ich versuche schwanger zu werden und möchte gerne wissen, ob ich die artgerechte Ernährung (Dr. Riedl) während einer möglichen Schwangerschaft ohne Probleme für das Baby fortführen kann? Seit April habe ich schon 25 Kilogramm damit verloren und würde gerne weiter machen.

Schäfer: Eine artgerechte Ernährung ist eine ausgewogene Ernährung und auf gar keinen Fall schädlich. Sie sollten jedoch in der Schwangerschaft nicht zu rasch abnehmen.

Dieses Thema im Programm:

Die Ernährungs-Docs | 14.09.2020 | 21:00 Uhr

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