Das Gespräch
Sonntag, 05. Dezember 2021, 13:00 bis
13:30 Uhr
"No politics", "Keine Politik": Darauf legte der erste Präsident des PEN, John Galsworthy, großen Wert. Gegründet wurde der Schriftstellerverband am 5. Oktober 1921 bei einem literarischen Abendessen. Heute, 100 Jahre später, zählt der PEN zu den wichtigsten politischen Akteuren, die sich weltweit für die Freiheit des Wortes einsetzen. Mit Programmen wie "Writers in Exile" unterstützt er zudem regelmäßig verfolgte Schriftsteller*innen.
Wie kam es zu dieser weltweiten Schriftstellerbewegung? Und warum ist sie heute wichtiger denn je? Darüber spricht Jan Ehlert mit Johano Strasser, dem ehemaligen Präsidenten des PEN-Zentrums Deutschland, und Franziska Sperr, der ehemaligen Beauftragten für das Programm "Writers in Exile".
Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
