Joachim Meyerhoffs autobiografischer Roman ist voller Respekt und Hochachtung und zugleich voller schonungsloser Kritik, Offenheit und Ehrlichkeit.
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In ein leerstehendes Haus, im Dorf das "tote" Haus genannt, zieht eine attraktive Frau aus der Stadt. Den frisch getrennten Kommissar Fritz Feldmann beschäftigt das fast so sehr wie sein neuer Fall.
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Nis-Momme Stockmann erzählt in einer Near Future-Komödie von der Absurdität neoliberaler Lebensideale und fragt, wo in einer komplett durchoptimierten Welt noch Lücken für das "schöne Leben" sind.
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Es muss auch außerhalb der Erde intelligentes Leben geben. Wie geht die Literatur mit dieser Unfassbarkeit um? Lisa Kreißler und Alexander Solloch lesen erstmals Sci-Fi.
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Lesen - aber was? Ob mit oder ohne Idee - lassen Sie sich doch von unserem Libromat beraten! Aus den Buchrezensionen der letzten zwölf Monate macht er per Zufallstreffer einige Vorschläge.
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Literaturkritik ist unverständliches Geschwafel? Manchmal schon. Der Kritikgenerator kann solche schrulligen wie verworrenen Phrasen zu immer neuen Texten zusammensetzen. Probieren Sie es mal!
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