Am Ende driftet der mystische Horrorfilm zwischen Halluzination und Wirklichkeit ab. Wie die Protagonisten verliert auch der Zuschauer jedes Zeitgefühl.
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Bei der Gala in Hollywood gewann das Drama des Wolfsburger Regisseurs Edward Berger vier Oscars. Bester Film ist "Everything Everywhere All at Once".
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Die Indie-Produktion um eine Waschsalon-Besitzerin, eine wilde Mischung aus Komödie, Martial-Arts und Science Fiction, hat sieben Oscars abgeräumt.
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Das Kinojahr bot "Im Westen nichts Neues", Neues über Batman und Hits wie "Triangle of Sadness", "Minions 2", "Mittagsstunde" und "Top Gun: Maverick".
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