Gedächtnistraining: Erinnern und klicken!
Mit zunehmenden Alter wird es mit dem Merken und Erinnern nicht besser: Das Kurzzeitgedächtnis wird schlechter, neue Informationen langsamer verarbeitet und Reaktionszeiten lassen nach, all das sind in der Regel ganz normale Alterserscheinungen. Eine gesunde Ernährung, soziale Aktivitäten und Bewegung spielen eine große Rolle und können das Alzheimer-Risiko senken, aber auch spielend kann man sein Gedächtnis trainieren.


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So spielen Sie mit
Nach dem Klick auf "Start" sehen Sie zwei Symbole, die Sie sich einprägen. Nach fünf Sekunden verschwinden diese und ein Laufband zeigt Ihnen eine Auswahl weiterer Symbole. Per Klick wählen Sie "Ihre" Symbole aus. Haben Sie die richtigen markiert, geht es in die nächste Runde, nun mit drei Symbolen. Haben Sie die Symbole falsch markiert, fangen Sie wieder auf der erste Ebene an. Pro Runde dürfen Sie höchstens drei Mal daneben tippen. Sie können so oft spielen, wie Sie mögen. Schauen Sie, wie weit Sie kommen. Wir zeigen Ihnen an, wie viele Runden Sie gespielt haben und wie viele Punkte Sie gesammelt haben. Der NDR speichert diese Daten aber nicht. Viel Spaß!
Apps helfen beim Gedächtnistraining und in der Forschung
Gamen gegen das Vergessen
NDR Info stellt ein Altersheim-Projekt vor: Playstation-Spiele mit der MemoreBox - gegen das Vergessen.
Die Alzheimer Gesellschaft in Niedersachsen hat mit der Universität Braunschweig eine App entwickelt: Auguste soll die Gemeinsamkeit von Alzheimerpatienten und ihren Angehörigen fördern sowie ein effektives Hirnleistungtraining bewirken. Eine weitere App hat die Deutsche Telekom in Zusammenarbeit mit internationalen Universitäten entwickelt: Sea Heroe Quest sammelt Informationen, wie sich Menschen räumlich orientieren und stellt diese der Forschung zur Verfügung. Zukünftig sollen diese Daten bei der Demenzdiagnose helfen.
