Die Erinnerung an unsere Lieblingskinderbücher ruft noch immer wohlige Gefühle wach. Die Hörerinnen und Hörer von eat.READ.sleep. haben eine Auswahl ihrer liebsten Kinderbücher eingesendet.
Stand: 26.11.2021 | 06:00 Uhr
1 | 20 "Ich bin in der DDR aufgewachsen (Jahrgang 1071) und habe mich immer riesig über die Bücher meiner Tante Gertrud aus Hamburg gefreut, darunter auch 'Madita' und die Bullerbükinder. Aber eines liebte ich noch mehr: 'Der fliegende Fahrstuhl' und sicher nicht nur, weil es eine Weltreise schildert. Es ist einfach klasse geschrieben, finde ich heute noch", schreibt Hörerin Ines Pöhland.
© Ines Pöhland
2 | 20 "Aber auch eine DDR-Buch liebte ich sehr: 'Detektiv Pinky', erinnert Ines Pöhland sich weiter.
© Ines Pöhland
3 | 20 "Mein liebstes Kinderbuch war 'Pipsi'. Ich glaube, ich habe es zehnmal gelesen" schreibt Hörerin Ariane Scheidig.
© Ariane Scheidig
4 | 20 "Dann natürlich 'Die Kinder von Bullerbü' - da wollte ich immer wohnen und eine Freundin von Britta und Lisa sein", fährt sie fort.
© Ariane Scheidig
5 | 20 "Später hat es mir die Familie Pfäffling angetan. Ein Musikerhaus voller Kinder, wo andauernd etwas passiert. Sehr lustige Geschichten waren das in meinen Augen."
© Ariane Scheidig
6 | 20 Barbara Boeke schreibt: "Diese Bücher habe ich alle sehr häufig gelesen: Astrid Lindgren, Ottfried Preußler, Michael Ende - ich glaube nicht, dass ich entscheiden könnte, wer mir am wichtigsten war." Und natürlich Erich Kästner.
© Barbara Boeke
7 | 20 Auch "Meine lieben Teddykinder" hatten es ihr angetan.
© Barbara Boeke
8 | 20 Sowie "Die Arnoldkinder bewähren sich".
© Barbara Boeke
9 | 20 Das liebste Kinderbuch von Barbara Rosemann war "Pimmi Pferdeschwanz". Als Mädchen fand sie die Vorstellung, dass irgendwann eine wirkliche Prinzessin ihre Freundin wird, ganz großartig. Als Mutter habe sie es später noch einmal antiquarisch erstanden und ihrer Tochter geschenkt. Auch die war begeistert!
© Barbara Rosemann
10 | 20 Heike Neumann hat "Man nennt mich Bummi" eingesendet - eines ihrer Lieblingskinderbücher: "Die Gemeinschaft unter den Kindern in den Büchern war so toll. Genau wie wir früher haben sie immer mit vielen Kindern auf der Straße gespielt."
© Heike Neumann
11 | 20 Melanie Weißenböck hat extra für Jan einen Comic rausgesucht. "Wir hatten nur ein paar Comics, diese wurden sehr oft gelese. Ich war zwar nie ein besonderer Comic-Fan, aber dieser Comic hat mir wirklich gefallen", schreibt sie.
© Melanie Weißenböck
12 | 20 Auch Jack London hat es ihr angetan: "Es ist zwar kein besonderes Exemplar, aber bis heute kann ich mich daran erinnern, wie Larsen letztendlich hilflos gestorben ist", schreibt sie.
© Melanie Weißenböck
13 | 20 Rita Eberhart-Brost mochte ganz besonders "Dick und Dalli und die Ponies" - "viel weniger kitschig als die Immenhof-Filme, die ich aber trotzdem auch geliebt habe", erzählt sie.
© Rita Eberhart-Brost
14 | 20 Ein Klassiker: "'Die unendliche Geschichte' - ich bin ein Kind der 80er und habe beim Lesen die ganze Zeit gehofft, genauso wie Bastian nach Phantasien reisen zu dürfen", schreibt Rita Eberhart-Brost.
© Rita Eberhart-Brost
15 | 20 Außerdem ein Lieblinskinderbuch: "Peter Pan". "Wer will schon erwachsen werden", fragt sie zu Recht.
© Rita Eberhart-Brost
16 | 20 Für Simone Schmidt gehören die Bücher von Enid Blyton Bücher zu ihren Favoriten. "Aber auch an Schnüpperle kann ich mich noch gut erinnern. Dieses war mein erstes, habe aber, glaube ich, alle gelesen."
© Simone Schmidt
17 | 20 "Das Buch, das ich öfter als alle anderen gelesen habe, ist 'Gisel und Ursel die lustigen Zwillinge' (Band 1)", schreibt Ulla Wiechert.
© Ulla Wiechert
18 | 20 Ulrike Schneider hat immer unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen. Viel Taschengeld ging für Batterien drauf ... Eine Buch, das ihre fünfzehn Umzüge überlegt hat, ist Wilhelm Busch.
© Ulrike Schneider
19 | 20 Ein weiteres von Ulrike Schneiders Lieblingsbüchern: "Wenn Cora starb, habe ich jedes Mal geweint. Das Buch ist zerliebt". Weil es nicht so viel Lesefutter gab, hat sie alle Bücher auch mehrfach gelesen.
© Ulrike Schneider
20 | 20 Und mit diesem Buch hat Ulrike Schneider lesen gelernt. Erschienen ist es im Jahr 1956. "Da ich Einzelkind war, meine Eltern berufstätig und der Fernseher erst 1963 kam, habe ich gelesen, was mir in die Finger kam."
© Ulrike Schneider