Noch kurz vor Ende des Krieges beteiligen sich Celler Bürger an der Jagd nach entflohenen KZ-Häftlingen. Der Historiker Reinhard Rohde berichtet über eine unfassbare Geschichte.
In Celle wird im April 1945 ein Zug mit Häftlingen von Bomben getroffen. Einige Gefangene können flüchten. SS-Leute, Uniformierte und auch Celler Bürger eröffnen eine tödliche Hetzjagd auf sie.
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Freiwillige sind aufgerufen, Infos einer historischen Kartei zu digitalisieren. Beim Untergang der "Cap Arcona" und der "Thielbek" starben 1945 rund 7.000 Menschen.
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