Stand: 22.02.2017 | 12:40 Uhr Archiv
1 | 6 Die Nasennebenhöhlen sind Hohlräume in den Gesichtsknochen. Es gibt Kiefer-, Stirn- und Keilbeinhöhlen sowie Siebbeinzellen. Alle diese Hohlräume sind mit der Nasenhöhle verbunden und - genau wie die Nase - mit Schleimhaut ausgekleidet.
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2 | 6 Eine Sinusitis entsteht nach einem Schnupfen durch Viren oder durch Allergien.
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3 | 6 Die Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen und in ihren Zugängen schwellen an ...
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4 | 6 ... sodass sich die Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Nebenhöhlen und dem Nasen-Rachen-Raum verengen.
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5 | 6 Schleim wird produziert. Der kann nicht abfließen, weil der Verbindungskanal verstopft ist.
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6 | 6 Nun haben Bakterien leichtes Spiel, die Entzündung breitet sich aus. Folge sind Kopfschmerzen im Bereich der Stirn- und Wangenknochen, Druckgefühl und eine verstopfte Nase. Chronisch nennt man eine Sinusitis, wenn dieser Zustand länger als drei Monate andauert.
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