Thema: Die Geschichte der DDR

Hartmut Büttner war für drei Legislaturperioden Abgeordneter der CDU im Bundestag. © NDR Foto: Marie Chlebosch

Das dichte Spitzel-Netz der Stasi in Garbsen

Selbst im beschaulichen Garbsen bei Hannover unterhielt die Stasi ein engmaschiges Spitzel-Netz. Hartmut Büttner hat es aufgedeckt - und ist auf teils skurrile Biografien gestoßen. mehr

Mit dem Bauwagen in Wangelin  Foto: Jette Studier

Ein blühendes Kind der Wende

Vom Truppenübungsplatz zum Naturschutzgebiet, von der LPG zum größten Kräutergarten Mecklenburg-Vorpommerns: Wie die Bewohner von Wangelin ihr Dorf verwandelt haben. mehr

Das Stasi-Opfer Harald Blöchle. © NDR Foto: Björn Siebke

Im Stasi-Gefängnis: Vom Fluchthelfer zum Folteropfer

Harald Blöchle will DDR-Bürger bei der Flucht in den Westen unterstützen und landet dafür im Stasi-Gefängnis. Dort wird er Opfer von Isolation, Entwürdigung und Folter. mehr

Mit dem Bauwagen in Wangelin  Foto: Jette Studier

Mit dem Bauwagen durch die Geschichte

Tour durchs Land: Ihre Erinnerungen sammeln die NDR Reporter für den Atlas des Aufbruchs. Mit einem umgebauten Bauwagen waren sie unterwegs. Die Erlebnisse in Bildern. mehr

Eine Frau steht bei einer politischen Versammlung zwischen sitzenden Menschen und spricht. © NDR/Christoph Poldrack

"Wir glaubten an eine reformierbare DDR"

Pastor Christoph Poldrack ist einer der Mitbegründer der Bürgerbewegung Neues Forum in Greifswald im Oktober 1989. An Wiedervereinigung denkt er damals nicht. mehr

Torsten Teichert bei einer Demonstration 1989

"Dieser Staat - einfach nur noch ätzend"

Für den Neubrandenburger Torsten Teichert ist die DDR im Herbst 1989 am Ende. Er geht auf die Straße, demonstriert und landet in Untersuchungshaft. mehr

Schwaz-weiß-Foto: Ein Mann sitzt auf einer Wiese, einen Fotoapparat in der Hand.

Doppelt frei am 9. November

Am 9. November 1989 bekommt Martin K. aus Wismar gleich zwei Mal seine Freiheit geschenkt. Er wird aus der politischen Haft entlassen - kurz bevor die Mauer fällt. mehr

Kinder winken 1994 auf dem Militärflugplatz Pütnitz in Ribnitz-Damgarten einer startenden MiG-29 der Westgruppe der russischen Streitkräfte zu. © picture-alliance Foto: Bernd Wüstneck

1994: Russische Jets verlassen Pütnitz

Mit dem Abzug der Jagdflieger aus Ribnitz-Damgarten geht im April 1994 die Ära der sowjetischen Besatzung in Ostdeutschland zu Ende. Die Spuren des Militärs sind bis heute sichtbar. mehr

Eine Intershop-Filiale in Ostberlin im Luxushotel Metropol, aufgenommen am 10.11.1977. © dpa/picture alliance Foto: Günter Bratke

Intershop: Die Gier der DDR nach D-Mark

Neben Kaufhalle und Konsum gab es auch Läden, die Sehnsuchtsobjekte verkauften - die Intershops. Vor 40 Jahren war auch DDR-Bürgern erlaubt, dort einzukaufen. mehr

Das Ministerium für Staatssicherheit im Ostberliner Bezirk Lichtenberg. © dpa - Bildarchiv Foto: Wolfgang Kumm

Die Stasi als "Schild und Schwert der Partei"

Am 8. Februar 1950 wird in der DDR das Ministerium für Staatssicherheit gegründet. Unmittelbar danach beginnt der Aufbau eines flächendeckenden Überwachungsnetzes. mehr

Ein Bauer misst mit einem Feldmesszirkel seinen Acker aus. © picture-alliance / ZB Foto: Peter Endig

Das Schicksal der Neubauern nach 1945

Im Zuge der Bodenreform 1945 erhalten in der Sowjetischen Besatzungszone viele Mittellose ein Stück Land. Später müssen die Neubauern ihr Eigentum zum Teil wieder abgeben. mehr

Werbeplakat für die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone mit der Aufschrift "Junkerland gehört in Bauernhand". © Ernst-Jürgen Walberg; Thomas Balzer: Erinnerungen für die Zukunft: Geschichten und Geschichte aus dem Norden der DDR, hrsg. vom Norddeutschen Rundfunk/Deutsches Historisches Museum Berlin

Die Enteignung der Gutsbesitzer nach 1945

Mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone wurden Tausende Gutsbesitzer enteignet. Betroffene erinnern sich. mehr

Norddeutsche Geschichte