Thema: Die Geschichte der DDR

Menschen feiern am 10. November 1989 vor und auf der Mauer in Berlin den Mauerfall. © picture-alliance/ ZB Foto: Peter Zimmermann

Mauerfall: Mein 9. November 1989

Hoffnung, Sorge, Erleichterung - Der Fall der Mauer am 9. November 1989 hat die, die ihn erlebten, emotional mitgerissen. Prominente und NDR Mitarbeiter erinnern sich an diesen Tag. mehr

Ein Mann schaut in die Kamera. © BROADVIEW TV GmbH Foto: BROADVIEW TV GmbH

Dr. Kibbel hilft bei Flucht

Wie ein Arzt aus Schleswig-Holstein plötzlich zum Ausreise-Helfer für Tausende DDR-Bürger aus der Prager Botschaft wird - offiziell aber nie dort gewesen ist. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: "Wie kann man das wagen?"

Eine Flucht aus der DDR kommt für die Mayers in Hagenow nicht infrage - zu groß ist die Angst, erwischt zu werden. Die Kruses in Bleckede ärgern sich über Schikane an der Grenze. mehr

Ein Mann mit Kopfhörern sitzt hinter einem Tonbandgerät © PantherMedia Foto: NEW_PHOTOS

Ein Leben im Überwachungsstaat

Für Familie Kruse in Niedersachsen war kaum vorstellbar, was bei Familie Mayer in Mecklenburg-Vorpommern zum Alltag gehörte: Eine ständige Überwachung durch die Stasi. mehr

Ein Bauarbeiter errichtet am 18. August 1961 unter der Aufsicht eines Volkspolizisten an der Sektorengrenze am Potsdamer Platz eine mannshohe Mauer. © picture-alliance / dpa Foto: Bratke

"Eine Mauer? Unvorstellbar!"

Als am 13. August 1961 der Mauerbau beginnt, herrscht auf beiden Seiten der Grenze Fassungslosigkeit. Für die Mayers ist damit Schluss mit Besuchen bei der Verwandtschaft in West-Berlin. mehr

Der ehemalige NVA-Major Walter Graupner mit einer alten Uniform vor seinem Buchladen in Eggesin. © NDR

Wie ein NVA-Major das Ende der DDR erlebte

Walter Graupner war als Major der NVA in Eggesin stationiert und erlebte dort das Ende der DDR und ihrer Armee. mehr

Der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (r.) und Kanzleramtsminister Rudolf Seiters 1989 in Prag. © dpa - Fotoreport

Genscher: "Glücklichster Augenblick meiner politischen Arbeit"

Am 30. September 1989 wurde DDR-Flüchtlingen in der deutschen Botschaft in Prag erstmals die Ausreise genehmigt. 2014 erinnert sich Ex-Außenminister Genscher an den bewegenden Moment. mehr

Ein Mann lehnt an einer Hauswand, auf der groß "Fuck it" geschrieben steht. © NDR

Botschaft aus Prag

Tausende flüchten im Sommer 1989 in westdeutsche Botschaften. Auch der Rostocker Lothar Kosz. Aus Prag schreibt er einen Brief. Darin schildert er "das größte Abenteuer seines Lebens". mehr

Hagen Schulz-Zachow 1989 in Hamburg

Einfach losziehen, die Welt erobern

Musikstudium, ein sicherer Job: Hagen Schulz-Zachow ist 22 Jahre alt und eckt in der DDR politisch nicht an. Trotzdem flieht er 1989 - in einem knallgelben Moskwitsch. mehr

Die junge Gesine Lange (geb. Gauck) © Gesine Lange Foto: Privatarchiv Gesine Lange

Liebe(r) im Westen

Für die Liebe verlässt Joachim Gaucks Tochter Gesine im Juni 1989 die DDR. Bis heute bereut sie, die friedliche Revolution im Oktober in Rostock verpasst zu haben. mehr

Klaus Eichner, ehemaliger Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. © NDR Foto: NDR

Ein Treffen mit dem Stasi-Oberst

Als Entscheidungsträger bei der Stasi hatte Ex-Oberst Klaus Eichner auch Einblick in Spitzel-Fälle aus Niedersachsen. Kritik an der Stasi lässt er selbst im Rückblick nicht zu. mehr

Hartmut Büttner war für drei Legislaturperioden Abgeordneter der CDU im Bundestag. © NDR Foto: Marie Chlebosch

Das dichte Spitzel-Netz der Stasi in Garbsen

Selbst im beschaulichen Garbsen bei Hannover unterhielt die Stasi ein engmaschiges Spitzel-Netz. Hartmut Büttner hat es aufgedeckt - und ist auf teils skurrile Biografien gestoßen. mehr

Norddeutsche Geschichte