NOK-Fähranleger zwischen Landwehr und Breiholz in Ordnung
Im November sind an einem Großteil der 18 Fähranleger auf der sogenannten Weststrecke starke bauliche Schäden entdeckt worden. Für die Anleger zwischen Landwehr und Breiholz gibt es Entwarnung.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Kiel-Holtenau hat die Fähranleger am Nord-Ostsee-Kanal (NOK) zwischen Landwehr und Breiholz inspiziert. Wie ein Sprecher des WSA am Montag bestätigte, sind diese Anleger in Ordnung - im Gegensatz zu den Fähranlegern auf der sogenannten Weststrecke des NOK.
Anleger auf Weststrecke marode
Die Bauwerksinspektion der Fähranleger auf der sogenannten Weststrecke zwischen Breiholz und Brunsbüttel hatte Ende November ergeben, dass mehrere der 18 Fähranlegern starke bauliche Schäden aufweisen. Daraufhin hatte die übergeordnete Behörde angeordnet, dass diese nicht mehr durch Lkw oder landwirtschaftliche Maschinen mit mehr als 30 Tonnen Gesamtgewicht genutzt werden dürfen. Allerdings steht die Beschilderung dafür noch nicht. Sie soll Anfang Januar angebracht werden. Bis dahin dürfen noch alle Fahrzeuge die Anleger nutzen.
