Jacob Gershovitz, Sohn jüdischer Einwanderer, wird mit Fingerübungen am Klavier in East New York, dem heutigen Brooklyn, beginnen. Jahre später pfeifen die Spatzen am Broadway seine Melodien von den Dächern - aus Jacob Gershovitz ist George Gershwin geworden - ein gefeierter Star, geworden. Doch der Traum endet tragisch: "Ich bin jetzt 38, reich, berühmt - aber todunglücklich. Warum nur?" fragt er, kurz bevor er am 11. Juli 1937 an einem Hirntumor stirbt.