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Was bei einer Herzschwäche passiert

Stand: 29.04.2019 | 16:29 Uhr Archiv

Schematische Darstellung: geöffneter Torso mit Herz. © NDR

1 | 4 Das Herz ist eine Muskelpumpe. Es besteht aus zwei Kammern. In die linke Kammer strömt sauerstoffreiches Blut aus der Lunge, das per Pumpschlag vom Herzmuskel im ganzen Körper verteilt werden soll. Die rechte Herzkammer nimmt das "verbrauchte", sauerstoffarme Blut aus den Venen auf, um es zum Gasaustausch der Lunge zuzuleiten.

© NDR

Schematische Darstellung: Herz mit linker und rechter Kammer. © NDR

2 | 4 Wenn das Herz sich weitet, um sauerstoffreiches Blut aus der Lunge in seine linke Kammer (im Bild rechts) aufzunehmen, dann können im Mittel ungefähr 100 Milliliter hineinfließen. Durch anschließendes Zusammenziehen pumpt der Herzmuskel das Blut über die Aortenklappe in den Körper.

© NDR

Schematische Darstellung: Herz mit Beschriftung "70 %" am Pfeil  auf den Vorhof, "30 %" am Pfeil auf die linke Herzkammer. © NDR

3 | 4 Auch ein gesundes, voll leistungsfähiges Herz pumpt sich nicht leer - normalerweise werden etwa 55 bis 70 Prozent ausgepumpt, der Rest verbleibt im Herzen. Hat der Herzmuskel aber nicht genug Kraft, nimmt die Pumpleistung ab.

© NDR

Schematische Darstellung: Herz mit Beschriftung "31 %" am Pfeil  auf den Vorhof, "69 %" am Pfeil auf die linke Herzkammer. © NDR

4 | 4 Bis 45 Prozent Pumpleistung gelten als leichte Einschränkung, bis 35 Prozent als mittelgradige und alles darunter als hochgradige Einschränkung. Kann das Herz beispielsweise nur 31 Prozent des sauerstoffreichen Blutes in den Körper pumpen, dann werden Organe und Muskeln viel zu wenig mit Sauerstoff versorgt. Die Folge: Atemnot, schwere Beine und verminderte Leistungsfähigkeit.

© NDR

Herzschwäche erkennen und behandeln

Dieses Thema im Programm:

Visite | 30.04.2019 | 20:15 Uhr

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Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Was-bei-einer-Herzschwaeche-passiert,herzschwaeche128.html

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