Sendedatum: 13.07.2022 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 9 Der Fachbereichsleiter Stadtplanung, Bauen und Umwelt der Stadt Ahrensburg, Peter Kania, blickt auf eines seiner vielen offenen Projekte - die Unterführung Woldenhorn.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
2 | 9 Der gesamte Bereich der Straße Woldenhorn steht unter dem Asphalt unter Wasser. Das ist aber erst zu sehen, wenn man den Gulli öffnet.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
3 | 9 Auf der Straße Woldenhorn sind Risse und der Asphalt gewellt. An einigen Stelle wurde notdürftig repariert, es müsste aber komplett gesperrt und repariert werden.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
4 | 9 Auch viele Ampelanlagen müssen erneuert werden. Die Ampelanlage Woldenhorn ist 30 Jahre alt.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
5 | 9 Dieser Fahrradfahrer kennt die Ecke Reeshoop/Klaus-Grothe-Straße, die Radwege sind zu dicht an der Straße. Er fährt lieber auf dem Gehweg, gerade beim Abbiegen ist es hier zu riskant.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
6 | 9 Ein paar Meter weiter in der Straße Reeshoop sind überall Spurrillen, dass kann im Winter gefährlich werden, wenn diese zufrieren.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
7 | 9 Dieser Übergang von Asphalt zu Schotter ist Teil eines Radschnellwegs.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
8 | 9 Doch bislang hinterlassen hier Autos und Fahrräder nur Staubwolken.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen
9 | 9 Dabei wäre ein ausgebautes Radnetz wichtig um Ahrensburg attraktiver als Arbeitsplatz zu machen - auch für Bauingenieure.
© NDR, Foto: Elin Halvorsen