Sendedatum: 31.05.2022 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 7 Marco Bardenhagen ist leitender Ingenieur des Wasserstraßen- und Schifffahrtamt.
© NDR, Foto: Jonas Salto
2 | 7 Der Ingenieur Bardenhagen zeigt ein Mannloch, durch das man in einen Hohlraum eines Tores vom Eidersperrwerk gelangt.
© NDR, Foto: Jonas Salto
3 | 7 Auch die Hohlkammern im Sieltor müssen saniert werden - eine wirklich enge Angelegenheit.
© NDR, Foto: Jonas Salto
4 | 7 Über Rohrleitung werden die giftigen Substanzen vom Abstrahlen der Lackschichten abgesaugt.
© NDR, Foto: Jonas Salto
5 | 7 In den Fässern werden die giftigen Substanzen von der Baustelle abtransportiert.
© NDR, Foto: Jonas Salto
6 | 7 Ein eingerüstetes Sieltor. Der Aufbau des Gerüsts war nicht einfach und hat lange Zeit gekostet.
© NDR, Foto: Jonas Salto
7 | 7 Ein Sieltor in Betrieb. Es schließt sich, wenn das Wasser der Nordsee höher steigt als der Wasserstand in der Eider.
© NDR, Foto: Jonas Salto