Sendedatum: 15.10.2017 | 19:30 Uhr | Hallo Niedersachsen
1 | 9 Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist der Gewinner der Landtagswahl in Niedersachsen. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis kommt seine Partei auf 36,9 Prozent der Stimmen. Damit ist die SPD seit knapp 20 Jahren wieder stärkste Kraft im Land.
© dpa - Bildfunk, Foto: Michael Kappeler
2 | 9 Entsprechend wird der SPD-Spitzenkandidat auf der Wahlparty seiner Partei umjumbelt.
© dpa - Bildfunk, Foto: Hauke-Christian Dittrich
3 | 9 Das Abschneiden in Niedersachsen bedeutet auch Rückenwind für die gebeutelte Bundes-SPD: Parteichef Martin Schulz (2. von rechts) feiert den Wahlsieg in Niedersachsen in der Berliner Parteizentrale.
© dpa - Bildfunk, Foto: Kay Nietfeld
4 | 9 Für die CDU haben 33,6 Prozent der Wähler gestimmt. Damit verliert die Partei 2,4 Prozentpunkte gegenüber der Landtagswahl 2013 - ein historischer Tiefststand für die niedersächsischen Christdemokraten. Kandidat Bernd Althusmann (links) wendet sich nach den ersten Hochrechnungen an seine Parteifreunde.
© dpa, Foto: Bernd Von Jutrczenka
5 | 9 Derweil werden draußen die Wahlplakate schon eingesammelt.
© dpa-Bildfunk, Foto: Rainer Jensen
6 | 9 Die Grünen verlieren 5 Prozentpunkte gegenüber 2013 und kommen nur noch auf 8,7 Prozent der Stimmen. Das reicht, um drittstärkste Kraft im Landesparlament zu werden. Für eine Fortsetzung des rot-grünen Regierungsbündnisses ist das aber zu wenig.
© dpa - Bildfunk, Foto: Peter Steffen
7 | 9 Die FDP um Spitzenkandidat Stefan Birkner belegt mit 7,5 % Prozent den vierten Platz. Noch am Wahlabend bekräftigt der Landeschef seine Absage an eine Koalition der Liberalen mit SPD und Grünen: "Wir gehen nicht in die Ampel."
© dpa, Foto: Silas Stein
8 | 9 Die AfD findet sich auf dem fünften Platz. Sie erreicht nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis 6,2 Prozent der Stimmen und zieht damit erstmals in den Niedersächsischen Landtag ein.
© dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam
9 | 9 Am 14. November wird - so die Planung - der neue Landtag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen. Dann soll auch der neue Ministerpräsident gewählt werden.
© NDR, Foto: Henning Martin