25. März 1953: Das Bundesvertriebenengesetz wird verabschiedet
Sendung: ZeitZeichen | 25.03.2018 | 19:05 Uhr | von Martina Meißner
15 Min
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Verfügbar bis 31.12.2099
Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Bundesrepublik etwa 14 Millionen Flüchtlinge, Ausgebombte und Vertriebene aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten integrieren und versorgen, denn die meisten von ihnen hatten alles verloren.
Mit dem deutschen Überfall auf Polen beginnt am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Weltweit kostet er mehr als 50 Millionen Menschen das Leben.
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Freiwillige sind aufgerufen, Infos einer historischen Kartei zu digitalisieren. Beim Untergang der "Cap Arcona" und der "Thielbek" starben 1945 rund 7.000 Menschen.
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