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Erste Hilfe in wenigen Schritten

Sendedatum: 21.06.2016 | 20:15 Uhr | Visite | Archiv

Eine Frau kniet neben einem liegenden Mann © ASB Hamburg

1 | 7 1. Bewusstsein prüfen! Sprechen Sie die Person laut an: "Hören Sie mich?" Schütteln Sie die Person an den Schultern: keine Reaktion? Machen Sie die Atemwege frei und kontrollieren Sie die Atmung: Sehen, fühlen und hören Sie maximal zehn Sekunden lang die Atmung. Keine Atmung oder Schnappatmung?

© ASB Hamburg

Jemand ruft mit seinem Handy Notfallhilfe © ASB Hamburg

2 | 7 2. Hilfe rufen! Lassen Sie eine andere Person den Notruf 112 wählen oder rufen Sie selbst an, um den Rettungsdienst zu alarmieren. Während Sie mit der Wiederbelebung beginnen, kann eine andere Person einen Defibrillator holen.

© ASB Hamburg

Ein Mann und eine Frau kümmern sich um einen am Boden liegenden Mann. © ASB Hamburg

3 | 7 3. Herzdruckmassage: Fest und schnell drücken! Sofort mit der Herzdruckmassage beginnen! Machen Sie den Brustkorb frei. Legen Sie den Ballen Ihrer Hand auf die Mitte der Brust, den Ballen der anderen Hand darüber.

© ASB Hamburg

Jemand übt eine Herzdruckmassage an einem männlichen Patienten aus © ASB Hamburg

4 | 7 Verschränken Sie die Finger. Halten Sie die Arme gerade und gehen Sie mit den Schultern über den Druckpunkt, so können Sie viel Kraft ausüben. Drücken Sie das Brustbein circa fünf bis sechs Zentimeter nach unten. Drücken Sie 100- bis 120-mal pro Minute! Das entspricht dem Takt eines Disco-Beats wie zum Beispiel "Stayin' Alive" von den Bee Gees.

© ASB Hamburg

Eine Frau versucht einen man durch Mund-zu-Mund-Beatmung wiederzubeleben © ASB Hamburg

5 | 7 4. Nicht aufhören! Die Herzdruckmassage so lange fortführen, bis professionelle Hilfe kommt. Geschulte Helfer können die Mund-zu-Mund-Beatmung im Verhältnis 30 Herzdruckmassagen zu zwei Beatmungen durchführen. Im Zweifel reicht aber die Herzdruckmassage, bis die Profis kommen, völlig aus.

© ASB Hamburg

Jemand wendet einen Defibrillator an. © ASB Hamburg

6 | 7 Wenn vorhanden, können Sie einen Defibrillator einsetzen, die Herzdruckmassagen dabei aber auf keinen Fall unterbrechen. Bei Einsatz eines Defibrillators erklärt das Gerät durch laute Sprechansagen den jeweils nächsten Handlungsschritt.

© ASB Hamburg

Ein Mann und eine Frau kümmern sich um einen am Boden liegenden Mann © ASB Hamburg

7 | 7 Also: Jeder kann Hilfe leisten - alles ist besser als nichts zu tun.

© ASB Hamburg

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Visite | 21.06.2016 | 20:15 Uhr

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