Stand: 09.05.2018 | 12:26 Uhr | Nordmagazin
1 | 11 Ein Spargelbeet sollte am besten in Nord-Süd-Richtung angelegt werden, um möglichst viel Wärme und Licht zu erhalten.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 11 Für das Spargelbeet muss zuerst intensiv gebuddelt werden. Der Reihenabstand sollte 160 Zentimeter betragen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
3 | 11 Die Reihe selbst sollte etwa 40 Zentimeter tief und genauso breit ausgehoben werden.
© NDR, Foto: Udo Tanske
4 | 11 Wenn Sie die 40 Zentimeter geschafft haben, ist es ganz wichtig, ...
© NDR, Foto: Udo Tanske
5 | 11 ... dass Sie noch einmal eine Tiefenlockerung vornehmen. Einfach mit einer Grabegabel die Erde etwa einen Spatenstich tief auflockern, denn ...
© NDR, Foto: Udo Tanske
6 | 11 ... die Spargelwurzeln sind wirklich sehr lang. Ein wenig erinnern sie an Paketschnur.
© NDR, Foto: Udo Tanske
7 | 11 Im nächsten Schritt geht es an die Nährstoffversorgung. Extra Stickstoffdünger brauchen die Spargelpflanzen nicht, gut abgelagerter Mist reicht vollkommen aus. Davon braucht es aber eine ganze Menge: Etwa 30 Zentimeter hoch sollte die Schicht am Ende sein.
© NDR, Foto: Udo Tanske
8 | 11 Einmal schön antreten, fünf Zentimeter Erde oben drauf und dann kann auch schon gepflanzt werden. Spargelpflanzen breiten sich vorwiegend in eine Richtung aus.
© NDR, Foto: Udo Tanske
9 | 11 Wenn sie also falsch gesetzt sind, würden sie versuchen, quer zum Beet zu wachsen. Am Wurzelansatz kann man aber die Wachstumsrichtung erkennen. Es dürfte also kein Problem sein, die Pflanzen richtig in den Graben zu setzen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
10 | 11 Am Ende wird der Pflanzgraben bis ungefähr zehn Zentimeter unter den Rand mit Erde aufgefüllt. Wenn das geschafft ist, ...
© NDR, Foto: Udo Tanske
11 | 11 ... braucht das neu angelegte Spargelbeet ordentlich Wasser. Ungefähr im Juni, wenn die Pflanzen etwa 30 Zentimeter hoch sind, wird die restliche Erde angehäufelt. Das war es dann auch schon. Einen Wermutstropfen nach der Arbeit gibt es dann aber noch: Die ersten Spargelstangen können erst in drei Jahren geerntet werden, dann aber jährlich.
© NDR, Foto: Udo Tanske