Coronavirus-Blog: Moderna verklagt Biontech und Pfizer
NDR.de hat am Freitag, 26. August 2022, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montagmorgen geht es in einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Moderna wirft Biontech und Pfizer Patentverletzung vor
- Trend zum Camping-Urlaub hält an
- Minister Lauterbach will Verschreibung von Paxlovid erleichtern
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 4.346 in Niedersachsen, 1.055 in Schleswig-Holstein, 690 in Hamburg und 923 in Mecklenburg-Vorpommern, 299 in Bremen
- RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 263,6 - 37.343 neue Corona-Fälle
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
NDR.de sagt Tschüs und wünscht ein schönes Wochenende!
Liebe Leserinnen und liebe Leser, an dieser Stelle endet unsere Berichterstattung über die Folgen der Pandemie in Norddeutschland für diese Woche. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen ein schönes Wochenende. Am Montag geht's weiter mit einem neuen Blog.
Land Bremen verzeichnet 299 neue Corona-Fälle
Im Land Bremen sind 299 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. 247 entfallen auf die Stadt Bremen, wo die Sieben-Tage-Inzidenz bei 283,3 liegt. 52 Fälle werden für Bremerhaven aufgeführt. Dort beträgt die Inzidenz 261,5. Für das ganze Bundesland Bremen gibt das RKI den Wert mit 269,2 an.
923 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit gestern um 923 gestiegen. Das sind 20 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie ist um zwei gestiegen und liegt nun bei 2.408. 25 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz sank auf 3,5.
Biontech beantragt Zulassung für neues Corona-Vakzin
Der Mainzer Impfstoff-Hersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer haben die Zulassung für ein angepasstes Corona-Vakzin in der Europäischen Union beantragt. Die Unternehmen teilten mit, es handele sich dabei um einen Impfstoff, der sowohl gegen die Urform des Corona Virus als auch die derzeit dominanten Omikron-Varianten wirke. Er sei für Menschen ab zwölf Jahren vorgesehen. Beide Partner hatten schon im vergangenen Monat einen Antrag für einen ersten angepassten Impfstoff bei der EU-Arzneimittelaufsicht EMA eingereicht, dieser wurde jetzt um einen zweiten Impfstoff ergänzt. Biontech erwartet die Zulassung im September.
US-Firma Moderna verklagt deutschen Rivalen Biontech
Die US-Biotechfirma Moderna will den Mainzer Corona-Impfstoff-Hersteller Biontech und dessen amerikanischen Partner Pfizer wegen angeblicher Patentrechtverletzungen bei der Entwicklung von Corona-Impfstoffen zur Rechenschaft ziehen. Moderna habe deshalb Klagen bei Gerichten in den USA und in Deutschland eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Moderna fordert Entschädigung für Verletzungen geistiger Eigentumsrechte, machte bislang aber keine Angaben zur Höhe. Konkret gehe es um die Entwicklung von mRNA-Impfstoff gegen Covid-19. Moderna habe hier bereits vor Ausbruch der Pandemie "Milliarden von Dollar" investiert und wolle seine innovative Technologie-Plattform schützen, sagte Vorstandschef Stephane Bancel laut einer Pressemitteilung.
Trend zum Camping-Urlaub hält an
Camping-Urlaub ist in der Corona-Pandemie weiterhin sehr beliebt: Rund zwei Millionen Neueinsteiger haben nach Branchenangaben in den vergangenen zwei Jahren zur "mobilen Freizeit" gefunden. Mittlerweile machten in Deutschland rund 14 Millionen Menschen Urlaub mit Caravan, Wohnmobil oder Van, sagte der Präsident des Caravaning Industrie Verbands, Hermann Pfaff, vor der Eröffnung der Branchenmesse Caravan Salon für Fachbesucher in Düsseldorf. Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Freizeitfahrzeuge sei auf einem Rekordhoch. Trotz des Booms haben Hersteller auch mit Lieferkettenproblemen und Corona-Personalausfällen zu kämpfen. Infolgedessen hätten zahlreiche deutsche Unternehmen im ersten Halbjahr ihre Produktion von Reisemobilen vorübergehend drosseln müssen. Der Fokus verschob sich daher auf Wohnwagen.
Nach Corona-Pause: Airbus braucht wieder Mitarbeiter
Der Flugzeugbauer Airbus sucht neues Personal: Allein in Hamburg will das Unternehmen bis Mitte nächsten Jahres bis zu 1.000 neue Leute einstellen. Airbus hatte während der Corona-Pandemie die Produktion drastisch heruntergefahren. Jetzt soll sie sukzessive wieder steigen, und zwar bis auf den Rekordwert von 75 Maschinen der A320-Familie im Jahr 2025. "Entsprechend stellen wir auch ein", sagte der Chef der neuen Strukturmontagetochter Airbus Aerostructures, André Walter. Als größte Herausforderung bezeichnete er es, überhaupt genügend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Erschwerend komme hinzu, dass der Flugzeugbauer nicht allein auf der Suche nach Fachkräften sei.
SHMF-Intendant mit Auslastung zufrieden
Auch das Schleswig-Holstein Musik Festival geht in das letzte Wochenende. Am Ende werden mehr als 200 Konzerte an 123 Orten gespielt worden sein. Das vorläufige Fazit: Die Veranstaltungen waren laut Festivalintendant Christian Kuhnt zu mehr als 80 Prozent ausgelastet. Er sei froh, dass das Publikum nach der Corona-Pandemie zurückkehre und Lust auf Kulturveranstaltungen habe. Am Wochenende erwartet die Gäste beim SHMF das große Finale mit allen vier Brahms-Symphonien in Lübeck und der amerikanischen Oper Porgy Bess in Kiel.
Müritz-Saga und Vineta-Festspiele ziehen positives Fazit der Saison
Nach zwei Corona-Krisenjahren haben die Freilufttheater in Vorpommern und an der Müritz 2022 unerwartet viele Gäste gezählt. Der warme Sommer war ein Grund dafür. Die Veranstalter der Müritz-Saga und der Vineta-Festspiele in Zinnowitz auf Usedom zogen kurz vor Abschluss der Saison ein positives Fazit. "Die Gäste sind zurück", sagte die Geschäftsführende Dramaturgin der Vorpommerschen Landesbühne Anklam, Anna Engel: "Man spürte, dass das Publikum Sehnsucht nach guter, niveauvoller Unterhaltung hat und sehr aufgeschlossen für die Angebote war und ist." "Wir hatten bereits rund 18.000 Gäste, das ist mehr, als wir nach Corona dachten", erklärte Müritz-Saga-Intendant Nils Düwell in Waren an der Müritz. An beiden Orten endet morgen die Freiluftsaison.
Nordkorea dementiert erneuten Corona-Ausbruch
Bei neu aufgetretenen "Fieber"-Fällen in Nordkorea handelt es sich laut staatlichen Medien nicht um einen erneuten Corona-Ausbruch. Die Betroffenen in der Provinz Ryanggang seien an der Grippe erkrankt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf Daten des Notfallzentrums zur Epidemie-Prävention. Machthaber Kim Jong Un hatte die Pandemie vor rund zwei Wochen für besiegt erklärt. Am 23. August wurden laut KCNA jedoch vier neue "Fieber"-Fälle aus der an China angrenzenden Provinz Ryanggang gemeldet. Pjöngjang hatte stets von "Fieber-Patienten" gesprochen, nicht von Corona-Patienten. Nordkorea hatte Anfang 2020 seine Grenzen abgeriegelt, um sich vor dem Coronavirus zu schützen. Im vergangenen Mai hatte das isolierte kommunistische Land dann erstmals einen Ausbruch der Omikron-Variante in der Hauptstadt Pjöngjang bestätigt. Laut KCNA wurden insgesamt 4,8 Millionen "Fieber"-Erkrankte verzeichnet, von denen aber nur 74 gestorben seien. Die Weltgesundheitsorganisation und andere Experten zweifeln die nordkoreanischen Corona-Statistiken stark an.
Museen und Galerien in Lübeck laden wieder zur Museumsnacht
Zwei Jahre musste die Lübecker Museumsnacht wegen Corona pausieren. Nun lädt sie unter dem Titel "Upside down" zu einem neuen Blick auf die Kultur ein. Museen, Galerien und Kultureinrichtungen öffnen morgen Abend wieder ihre Türen. Von 18 Uhr bis Mitternacht bieten die teilnehmenden Häuser eine bunte Mischung aus Führungen, Performances, Lesungen, Musik und Tanz. Die diesjährige Museumsnacht wage den Spagat zwischen einem fulminanten Neustart nach Corona und dem Bemühen, durch viele kleine Formate die Ansammlung großer Menschenmengen zu umgehen, sagte eine Sprecherin der Lübecker Museen. Endlich könnten die Museen und Galerien der Stadt wieder dazu einladen, drinnen und draußen zu feiern und Lübecks reiches Kulturleben wieder in Präsenz zu genießen, sagte Kultursenatorin Monika Frank. "Gerade in Krisenzeiten ist die Kultur wichtiger denn je", sagte sie.
Ärztepräsident fordert "klaren Kriterienkatalog" für Corona-Maßnahmen
Bei den geplanten Corona-Regeln für den Herbst fordert Ärztepräsident Klaus Reinhardt klare Kriterien, wann schärfere Maßnahmen greifen sollen. "Das in dieser Woche vorgestellte Pandemie-Stufenkonzept ist differenziert und hebt richtigerweise auf die Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes ab", sagte der Präsident der Bundesärztekammer der "Rheinischen Post". Notwendig sei aber, dass das Gesetz erstens um einen klaren Kriterienkatalog ergänzt wirde, ab wann schärfere Eindämmungsmaßnahmen gelten. "Der bloße Verweis auf Abwasseranalysen, Inzidenzen und die Surveillance-Systeme des Robert Koch-Instituts reicht nicht aus." Zweitens müsse sichergestellt sein, dass diese Indikatoren bundesweit gelten "und die gegebenenfalls zu ergreifenden Maßnahmen nicht von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind". Alles andere würde nur wieder zu Verwirrung und Verunsicherung in der Bevölkerung führen, warnte er. Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch einen Entwurf für die Corona-Auflagen im Herbst und Winter auf den Weg gebracht, der weitergehende Regeln zu Masken und Tests vorsieht.
Krankenkasse Barmer kritisiert Beschränkungen für Videosprechstunden
Die Krankenkasse Barmer wirbt für eine stärkere Nutzung von Videosprechstunden und kritisiert inzwischen wieder geltende Beschränkungen. "Videosprechstunden haben sich gerade in der Corona-Pandemie bewährt", sagte Vorstandschef Christoph Straub. Sie seien ein Baustein gewesen, dass die Versorgung stabil geblieben sei, könnten flexibler in Terminkalender integriert werden und sparten Patienten und Ärzten vor allem auf dem Land weite Wege. Dass Videotermine nach einem unbegrenzt möglichen Angebot in der Pandemie seit April auf 30 Prozent der Praxiskapazität beschränkt seien, baue Schranken auf und bremse die Digitalisierung. Die Nachfrage nach Videosprechstunden sei in der Pandemie deutlich gestiegen, erläuterte die Kasse. So hätten Barmer-Versicherte im Jahr 2019 rund 250 Videotermine genutzt, in den ersten beiden Pandemie-Jahren 2020 und 2021 dann insgesamt über 370.000. Besonders oft seien Videosprechstunden in der Psychotherapie zum Einsatz gekommen, sie wurden demnach 177.500 mal genutzt. Umso bedauerlicher sei, dass psychotherapeutische Sprechstunden und vorbereitende Sitzungen vor einer Psychotherapie seit April nicht mehr per Video möglich seien.
Lauterbach will Verschreibung von Paxlovid erleichtern
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will das Corona-Medikament Paxlovid neben der Impfung zur zweiten Säule in der Pandemie-Bekämpfung machen. Als erste Maßnahme dürfen Hausärzte das Mittel ab sofort in ihrer Praxis vorrätig haben und direkt an Corona-Patienten abgeben, sagte Lauterbach dem "Spiegel". Ein Umweg über Apotheken sei damit nicht mehr notwendig. Eine Verordnung des Medikaments soll außerdem mit 15 Euro vergütet werden. Jedes Pflegeheim solle neben einem Impf- auch einen Paxlovid-Beauftragten ernennen, der sich um alles Organisatorische kümmere. In den Heimen solle künftig ebenfalls ein Vorrat des Medikaments gelagert werden dürfen, damit es schnell eingesetzt werden könne. Bislang sind die Hausärzte in Deutschland zurückhaltend bei der Verschreibung des Mittels.
690 Neuinfektionen in Hamburg
In Hamburg gibt es seit gestern 690 neue Corona-Fälle. Wie aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht, bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zu gestern unverändert bei 192,8 Fällen pro 100.000 Einwohner. Heute vor einer Woche lag der Wert bei 239,5. Dem RKI wurden zwei neue Corona-bedingte Todesfälle gemeldet.
Niedersachsen: Inzidenz sinkt auf 308,4
In Niedersachsen sind binnen eines Tages 4.346 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 308,4 - gestern betrug der Inzidenz-Wert 316,0. Das RKI registrierte 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.
RKI registriert bundesweit 37.343 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz sinkt auf 263,6
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 263,6 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 271,3 gelegen (Vorwoche: 312,5; Vormonat: 678,7). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 37.343 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 46.724) und 90 Todesfälle (Vorwoche: 169) innerhalb eines Tages.
Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 276,2
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist erneut leicht gesunken und liegt nun bei 276,2. Eine Woche zuvor hatte der Wert noch 362,9 betragen - und am Vortag 294,5. Es wurden im Land 1.055 Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet, eine Woche zuvor waren es noch 1.505. In den Krankenhäusern hat sich die Lage etwas entspannt: Noch 295 Menschen werden aktuell im Zusammenhang mit dem Virus behandelt (Vorwoche: 386). Auf den Intensivstationen liegen 27 Corona-Patientinnen und -Patienten - das sind 12 weniger als eine Woche zuvor; aber sechs mehr als am Vortag. Von ihnen werden weiterhin elf beatmet. Die Hospitalisierungsinzidenz in Schleswig-Holstein beträgt 5,46 (Vorwoche: 7,32). Es wurden keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
RKI: Höhepunkt der Welle auch bei schweren Erkrankungen überschritten
Das Abebben der Omikron-Welle in diesem Sommer zeigt sich nun auch bei den schweren Corona-Erkrankungen. "Übereinstimmend zeigen diese Daten, dass auch bei schwer verlaufenden Erkrankungen der Höhepunkt der aktuellen Welle überschritten ist", heißt es im Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zu Covid-19. Die Autoren beschreiben darin rückläufige Entwicklungen bei der Zahl der Patientinnen und Patienten mit Covid-19 auf deutschen Intensivstationen und bei Covid-19-Diagnosen. Dennoch warnt das RKI: "Trotz insgesamt weiter rückläufiger Fallzahlen bleibt der Infektionsdruck in der Allgemeinbevölkerung in allen Altersgruppen hoch." Obwohl sich die Betriebssituation in den vergangenen Wochen verbessert habe, bleibe auch die Belastung des Gesundheitssystems hoch. Für die kommenden Wochen sei weiterhin mit einer hohen Zahl von Krankenhauseinweisungen, Covid-19-Intensivpatienten und Todesfällen zu rechnen. Eine Stichprobe analysierter positiver Fälle zeigt, dass nach wie vor fast ausschließlich die Omikron-Sublinie BA.5 für Ansteckungen sorgt.
Auch in Niedersachsen keine Einschränkungen zum Schulstart
Als letztes Bundesland in Norddeutschland ist Niedersachsen gestern ins neue Schuljahr gestartet - ebenfalls ohne Masken- und Testpflicht. Für die Schülerinnen und Schüler ist das nach den Erfahrungen in der Corona-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren zum Teil noch ungewohnt, aber sie freuen sich über die weitgehende Normalität im Schulalltag. Am ersten Tag nach den langen Ferien standen dafür andere Themen im Fokus - etwa der Krieg in der Ukraine oder die Energiekrise.
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Corona-Liveticker am Freitag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Freitag, 26. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog von Donnerstag nachlesen.