Krisha Kops geht in seinen Texten den existentiellen Fragen auf den Grund, erzählt von den Lieben und Verwerfungen, von Schicksalsschlägen und Hoffnungen seiner Figuren. Seine Helden sind die Glückssucher, die Rastlosen, die Heimatlosen. Mit seinem Debütroman „Das ewige Rauschen“ ist er der Literaturszene aufgefallen. Auch deshalb wurde er für das viermonatige Förderprogramm „SchreibZeit“, einem frisch aufgelegten Schreibstipendium der Stiftung Niedersachsen, ausgewählt. Er lebt und arbeitet gerade mit drei weiteren Autor*innen in der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.