In Grimmen (Kreis Vorpommern-Rügen) können zwei Mietparteien eines Mehrfamilienhauses wegen Schäden infolge eines Wasserrohrbruches ihre Wohnungen derzeit nicht nutzen. Laut Polizei stellten Mieter den Schaden an den Leitungen im Innern des Gebäudes am Sonntagmorgen fest. Die alarmierten Feuerwehrleute bemerkten, dass eine Wasserleitung manipuliert worden war. Durch das auslaufende Wasser entstand ein Schaden von rund 40.000 Euro. Die Polizei ermittelt und bittet Zeugen um sachdienliche Hinweise.

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