Für Christinnen und Christen hat vor wenigen Tagen die Fastenzeit begonnen. Aber auch nichtreligiöse Menschen nehmen sich vor, in den Wochen bis Ostern auf etwas zu verzichten. Für viele hat Verzicht jedoch einen negativen Beigeschmack. Aufforderungen dazu empfinden sie als Verbot, Bevormundung oder Gängelung. Worauf und warum verzichten Menschen? Von welchen Wirkungen berichten sie? Und wie könnte Verzicht ein besseres Image bekommen?