Autos stehen im Regen auf einem Parkplatz, im Hintergrund ein Hochhaus. © Fotolia

Nach dem IPCC-Bericht: Konzepte gegen Starkregen nötig

Sendung: Aktuell | 21.03.2023 | 06:37 Uhr | von Schwarz, Bianca
4 Min | Verfügbar bis 20.03.2025

"Wassersensible Stadtentwicklung" soll gegen zunehmende Starkregen-Lagen infolge von Klimaveränderungen helfen.

Der Schriftzug "1,5 Grad ist das Limit" ist auf einem Protestplakat in der Optik eines Verkehrsschildes bei einer Kundgebung zum Klimastreik von Fridays for Future in Hannover zu lesen © dpa

1,5 Grad-Ziel gescheitert – Was müssen wir jetzt fürs Klima tun?

Die 1,5 Grad-Grenze bei der Erderwärmung wird laut dem Weltklimarat IPCC bereits in den Jahren 2030 bis 2035 erreicht. mehr

Wasser steht in einem Wasserrückhaltebecken in Großhansdorf. © NDR

Großhansdorf auf dem Weg zur Schwammstadt

Starkregen mit einem Schwamm beikommen zu wollen: keine gute Idee. Eine ganze Schwammstadt hat da schon bessere Chancen. mehr

Ein durch Wassermassen eingeschlossenes Auto in Hamburg. © picture alliance / -/Citynews.tv/dpa

Hamburg: Starkregen-Simulationen sollen ausgeweitet werden

Wie stark wäre Hamburg bei Starkregen wie im Ahrtal betroffen? Die bisherigen Simulationen hatten nicht das ganze Stadtgebiet erfasst. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Teilnehmende eine Demonstration von "Fridays for Future" in Göttingen © NDR Foto: Jens Klemp

Demos für das Klima: Proteste heute auch in Niedersachsen

Aktivisten demonstrieren unter anderem in Oldenburg, Hannover, Göttingen und Osnabrück. Aufgerufen hat "Fridays for Future". mehr