Gemälde von Hans Holbein: Der Leichnam Christi © Wikipedia Commons

Karsamstag und Ostern - Tod und Auferstehung in Bild und Bibel

Sendung: vertikal horizontal. Glaubens- und Gewissensfragen | 09.04.2023 | 07:04 Uhr | von Kothe, Martina
37 Min | Verfügbar bis 07.04.2025

Nach Karfreitag herrscht die Grabesruhe, bevor am Ostersonntag die Auferstehung Jesu gefeiert wird. Wozu aber dient dieser sperrige Feiertag? Warum brauchen wir ihn, um die Auferstehung wirklich deuten zu können? Und bleibt es bei der bloßen Deutung, oder ist da auch profunde Bedeutung in diesem Vorgang, also in der Auferstehung? Diese Fragen besprechen wir mit dem Religionsphilosophen und Theologen Prof. Philipp Stoellger von der Universität Heidelberg, in unserer Ostersonntagausgabe von Vertikal Horizontal, dem Podcast aus Religion und Gesellschaft, bei NDR Info.

Folgende Gemälde bilden die Grundlage des Gesprächs:

„Der Leichnam Christi im Grabe“ von Hans Holbein dem Jüngeren

(https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Leichnam_Christi_im_Grabe#/media/Datei:The_Body_of_the_Dead_Christ_in_the_Tomb,_and_a_detail,_by_Hans_Holbein_the_Younger.jpg)

„Auferstehung“, eine Bildtafel des Isenheimer Altars, gemalt von Matthias Grünewald.

(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/ff/Matthias_Gr%C3%BCnewald_Isenheimer_Altar_Auferstehung.jpg)