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W:O:A Aufbau: Hämmern und Schwitzen fürs Festival

Die Aufbauarbeiten fürs Wacken Open Air haben einen festen Ablauf. Das Markenzeichen des Heavy-Metal-Festivals ist der eiserne Kuhschädel.

Stand: 06.07.2022 | 17:10 Uhr

Ein Bauarbeiter in einer gelben Sicherheitsweste läuft an einer Bühne auf dem Festival-Gelände mit dem schwarz-weißen Banner "FASTER" vorbei. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

1 | 15 Das größte Heavy-Metal-Festival der Welt findet in Wacken (Kreis Steinburg) statt. Vor Beginn der Konzert bauen Arbeiter die gleichnamigen Hauptbühnen auf.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Kleinere und größere Hammer mit schwarz-roten Griffen stehen beim Aufbau der Bühnen auf dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

2 | 15 Die Aufbauarbeiten sind Schwerstarbeit: Zehn Tage lang arbeiten Bühnentechniker, Höhenarbeiter und Handwerker im Akkord, damit aus Wacken wieder das Metal-Mekka wird.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Schwarze Seile hängen von einem Baugerüst herunter beim Aufbau der Bühnen auf dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

3 | 15 Höher, schneller, Wacken: Auf elf Bühnen stehen drei Tage lang rund 150 Bands.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Ein Wasserschlauch liegt auf dem zum teil trockenen Rasen beim Aufbau der Bühnen auf dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

4 | 15 Die Nabelschnur der Metal-Heads: Dieser Schlauch verbindet einige der zahlreichen Bierstände mit einer unterirdischen Bier-Pipeline. Dank des ausgeklügelten Systems können auf dem Festival bis zu 10.000 Liter Bier ausgeschenkt werden - pro Stunde.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Bauarbeiter rüsten sich mit Schutzausrüstung für den Aufbau des Schädels auf dem Festival-Gelände in Wacken aus. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

5 | 15 Höhenarbeiter Aaron Paul aus Leipzig war 2019 beim Aufbau dabei. "Wacken ist einzigartig. Solche Dimensionen gibt es nirgendwo sonst", erklärt er.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Der eiserne Kuhschädel wird von einem Baukran hochgezogen. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

6 | 15 Der stählerne Bullenschädel ist das Wahrzeichen des Wacken Open Air. Traditionell hängt er hoch oben zwischen der Faster- und der Harder-Stage.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Der eiserne Kuhschädel wird von einem Baukran durch die Luft transportiert. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

7 | 15 Zweieinhalb Tonnen schwer und zehn Meter hoch - um den Koloss an seinen Platz zu bringen, ist echte Maßarbeit nötig.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Der eiserne Kuhschädel wird von einem Baukran an seine Position an dem Gerüst transportiert. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

8 | 15 In 28 Metern Höhe soll der "Bullhead" zwischen den Bühnen hängen. Die Löcher im Stahl sind für die Pyro-Technik: Wenn die Haupt-Acts spielen, schießen Flammen aus dem Schädel. Ein Highlight für jeden Metal-Fan.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Ein Bauarbeiter gibt per Funk vom Boden aus Anweisungen zur Positionierung des eisernen Kuhschädels an dem Gerüst. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

9 | 15 Jimmy Lange ist einer der dienstältesten Bühnenbauer in Wacken. 2019 hat er erzählt: "Inzwischen ist sogar Wacken für mich Routine. Mich kann nichts mehr schocken."

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Rohrstangen für den Gerüstbau liegen auf dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

10 | 15 Jedes Jahr werden auf dem Wacken Open Air rund 960 Tonnen Material verbaut. 600 Tonnen allein für die Harder- und die Faster-Stage.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Stifte halten Gerüstteile zusammen. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

11 | 15 Der Aufbau erfordert eine logistische Meisterleistung: Die Materialien für das Festival in Schleswig-Holstein kommen aus Lagern in ganz Europa. Das größte befindet sich in den Niederlanden.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Bauarbeiter mit nackten Oberkörpern bauen Gerüst auf dem Festival-Gelände in Wacken auf. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

12 | 15 Auch die Arbeiter kommen aus verschiedensten Ländern. 120 Männer und Frauen sind in der Regel am Aufbau des Wacken Open Air beteiligt.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Bauarbeiter mit nackten Oberkörpern bauen den Fußboden einer Bühne auf dem Festival-Gelände in Wacken auf. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

13 | 15 Im August muss alles fertig sein.

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Ein Bauarbeiter trinkt Wasser aus einer Plastikflasche auf dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

14 | 15 Viel trinken bei Hitze - das gilt für die Arbeiter - wie für die Metal-Fans

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Der eiserne Kuhschädel mit Hörnern hängt an dem dafür aufgebauten Gerüst dem Festival-Gelände in Wacken. © NDR Foto: Eva Schulze-Gabrechten

15 | 15 Die größte Herausforderung beim Aufhängen des Wahrzeichens: Bereits kleine Windstöße können den Bullenschädel gefährlich zum Schaukeln bringen. Dann thront der "Bullhead" über dem Festivalgelände. Ab dann gilt: "Wenn der Schädel hängt, ist Wacken."

© NDR, Foto: Eva Schulze-Gabrechten

Wacken Open Air 2022: Countdown zum Heavy Metal Festival

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 03.08.2022 | 08:00 Uhr

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