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Leiferde: Sanierung von Bahnstrecke nach Zugunglück

Stand: 02.12.2022 | 17:21 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Mitarbeiter der Deutschen Bahn verlegen neue Schienen an der Unfallstelle (Aufnahme mit einer Drohne). © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

1 | 20 Mit großem Aufwand wird nach dem Güterzug-Unfall bei Leiferde die beschädigte Strecke saniert.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Mitarbeiter der Deutschen Bahn verlegen neue Schienen an der Unfallstelle. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

2 | 20 Auf einer Länge von 600 Metern müssen die Gleise erneuert werden.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Schotter wird in das neue Gleisbett an der Unfallstelle geschüttet. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

3 | 20 Das Gleisbett wird mit Schotter aufgefüllt.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Mitarbeiter der Deutschen Bahn arbeiten am neuen Gleisbett. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

4 | 20 Zahlreiche Spezialmaschinen sind vor Ort im Einsatz.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn arbeitet an der Unfallstelle. © picture alliance Foto: Philipp Schulze/dpa

5 | 20 Die verbogenen Schienen müssen wieder in die richtige Form gebracht werden.

© picture alliance, Foto: Philipp Schulze/dpa

Eine verunfallte Lok wird mit einem Kran auf einen Waggon gehoben. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

6 | 20 Die Reparaturarbeiten kommen schneller voran als ursprünglich erwartet.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Mitarbeiter der Deutschen Bahn verlegen neue Schienen an der Unfallstelle (Aufnahme mit einer Drohne). © picture alliance/dpa | Philipp Schulze Foto: Philipp Schulze/dpa

7 | 20 Ab 11. Dezember sollen die Züge zwischen Hannover und Berlin hier wieder fahren können.

© picture alliance/dpa | Philipp Schulze, Foto: Philipp Schulze/dpa

Eine verunfallte Lok wird mit einem Kran auf einen Waggon gehoben. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze/dpa

8 | 20 Rückblick: Von den beiden verunglückten Zügen wird zuletzt die Lok geborgen.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze/dpa

Mitarbeiter der Deutschen Bahn arbeiten an der Einsatzstelle nahe Gifhorn. Ein Kesselwagen wird mittels Schienendrehkran  geborgen. © Moritz Frankenberg/dpa Foto: Moritz Frankenberg/dpa

9 | 20 Mit schwerem Gerät werden zuvor die verunglückten Kesselwagen in Leiferde bei Gifhorn aufgerichtet.

© Moritz Frankenberg/dpa, Foto: Moritz Frankenberg/dpa

Entgleiste Kesselwagen und der Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegen nahe Gifhorn auf dem Bahndamm. © Moritz Frankenberg/dpa Foto: Moritz Frankenberg/dpa

10 | 20 Gut 30 Tonnen wiegt jeder Kesselwagen.

© Moritz Frankenberg/dpa, Foto: Moritz Frankenberg/dpa

Ein Kranarm über einem Kesselwagen an der Unfallstelle nahe Gifhorn. © NDR Foto: Michael Brandt

11 | 20 Kein Problem für den "Bulldog"-Kran, der 104 Tonnen wiegt und 100 Tonnen heben kann.

© NDR, Foto: Michael Brandt

Boris Pistorius (SPD) bei der Unfallstelle nahe Gifhorn umringt von Einsatzkräften. Eine Flamme im Hintergrund (Gasfackel). © NDR Foto: NDR

12 | 20 Eine Woche nach dem Unfall besucht Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) den Unfallort bei Gifhorn.

© NDR, Foto: NDR

Unfallstelle nahe Gifhorn. Zugteile liegen neben den Schienen, Dampf steigt auf, Feuer ist zu sehen. © NDR Foto: NDR

13 | 20 Da laufen die Bergungsarbeiten bereits seit Tagen.

© NDR, Foto: NDR

Leiferde: Beschädigte Waggons stehen und liegen auf dem Bahndamm, während Gas aus einem der Waggons kontrolliert abgefackelt wird. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze

14 | 20 Nach dem Güterzugunfall pumpen Einsatzkräfte Propangas aus den Kesselwagen. Den Rest, den sie nicht herausbekommen, fackeln sie ab.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze

Leiferde: Beschädigte Waggons stehen und liegen auf dem Bahndamm, während Gas aus einem der Waggons kontrolliert abgefackelt wird. © dpa-Bildfunk Foto: Philipp Schulze

15 | 20 Dazu wird das Gas in eine sogenannte Fackel geleitet und an deren Ende kontrolliert abgebrannt.

© dpa-Bildfunk, Foto: Philipp Schulze

Güterzug-Waggons liegen nach einem Unfall im Landkreis Gifhorn auf Bahngleisen. © TeleNewsNetwork

16 | 20 Und so fing das alles an: Die beiden Güterzüge stoßen in der Nacht zu Donnerstag, 17. November, auf der Bahnstrecke Berlin-Hannover bei Leiferde zusammen.

© TeleNewsNetwork

Güterzug-Waggons liegen nach einem Unfall im Landkreis Gifhorn auf Bahngleisen. © TeleNewsNetwork

17 | 20 Der auffahrende Güterzug zieht 25 mit Propangas gefüllte Kesselwagen. Vier Wagen kippen bei dem Aufprall um.

© TeleNewsNetwork

Einsatzfahrzeuge an der Unfallstelle, Waggons liegen neben den Schienen. Zwei Güterzüge sind am Donnerstagmorgen nahe Gifhorn bei einem Unfall kollidiert. © Fernando Martinez Lopez/TNN/dpa Foto: Fernando Martinez Lopez/TNN/dpa

18 | 20 Einer der beiden Lokführer kommt ins Krankenhaus. Der andere erleidet einen Schock, bleibt aber sonst unverletzt.

© Fernando Martinez Lopez/TNN/dpa, Foto: Fernando Martinez Lopez/TNN/dpa

Das Bild zeigt Eindrücke nach dem Güterzugunglück nahe Leifernde (Landkreis Gifhorn). © NDR Foto: Dominik Semrau

19 | 20 Oberleitung und Gleisbett werden bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen.

© NDR, Foto: Dominik Semrau

Güterzug-Waggons liegen nach einem Unfall im Landkreis Gifhorn auf Bahngleisen. © Bundespolizeiinspektion Hannover Foto: Bundespolizeiinspektion Hannover

20 | 20 An Zugverkehr ist hier wochenlang nicht zu denken.

© Bundespolizeiinspektion Hannover, Foto: Bundespolizeiinspektion Hannover

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Güterzug-Unfall bei Gifhorn: Strecke wird zügig saniert
Güterzugunfall bei Gifhorn: Strecke ab 11. Dezember wieder frei
NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Hallo Niedersachsen | 02.12.2022 | 19:30 Uhr

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