Coronavirus-Blog: EU lässt weiteren Omikron-Booster zu
NDR.de Sie auch am Montag, 12. September 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- EU-Kommission lässt weiteren angepassten Omikron-Impfstoff zu
- Gesundheitsminister wollen an Maskenpflicht im ÖPNV festhalten
- Niedersachsen startet mit Omikron-Impfungen
- Corona-Regeln bleiben in Schleswig-Holstein unverändert
- Zusätzliche Finanzhilfen für Sportvereine geplant
- Aktuelle Sieben-Tage-Inzidenzen im Norden: 283,9 in Niedersachsen, 199,4 in Schleswig-Holstein, 286,8 in Mecklenburg-Vorpommern, 123,7 in Hamburg und 281,6 im Bundesland Bremen
- RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 216,2
Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!
Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause. Das Team wünscht eine gute Nacht! Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen von Corona in Norddeutschland.
Gesundheitsminister wollen an Maskenpflicht im Nahverkehr festhalten
Die Gesundheitsminister der Länder wollen im Herbst an der geltenden Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) festhalten. Das sagte eine Sprecherin des sachsen-anhaltischen Gesundheitsministeriums der Deutschen Presse-Agentur heute nach einer Schalte der Ressortchefs der Länder. Sachsen-Anhalt hat derzeit den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz. Alle Länder behielten die Maskenpflicht im ÖPNV wohl bei, sagte die Sprecherin. Dies sei ein Ergebnis der Beratungen zum Infektionsschutzgesetz. Die Länder seien an einer einheitlichen Umsetzung interessiert.
Der Bundestag hatte in der vergangenen Woche Neuregelungen im Infektionsschutzgesetz beschlossen. Rechtsgrundlagen für die noch verbliebenen Corona-Maßnahmen wären sonst ausgelaufen. Bundesweit vorgeschrieben sind ab dem 1. Oktober beispielsweise Maskenpflichten in Fernzügen, Kliniken und Arztpraxen. Die Länder können in Eigenregie auch in anderen Innenräumen wieder Masken-Vorgaben ergreifen.
EU-Kommission lässt angepassten Omikron-Impfstoff zu
Die Europäische Kommission hat einen weiteren an Omikron angepassten Impfstoff zugelassen. Der Booster der Unternehmen Biontech/Pfizer richte sich gegen die aktuellen Corona-Varianten, teilte Präsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter mit. Zuvor hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) die Zulassung des an die Omikron-Sublinien BA.4/BA.5 angepassten Vakzins empfohlen. Erwartet werde ein breiterer Schutz gegen verschiedene Corona-Varianten, teilte die EMA mit. Empfohlen werde die Impfung für Menschen ab zwölf Jahren als Auffrischung. BA.4/BA.5 sind die Omikron-Sublinien, die derzeit nach Daten aus Stichproben quasi alle Corona-Infektionen in Deutschland verursachen.
Wegen der Aktualität gibt es zu dem BA.4/BA.5-Impfstoff noch keine abgeschlossenen klinischen Studien. Laut EMA wird angenommen, dass der an BA.4/BA.5 angepasste Impfstoff vergleichbar sicher ist wie der an BA.1 angepasste Booster und der ursprüngliche Biontech/Pfizer-Impfstoff, zu dem es große Datenmengen gebe.
Nach Corona-Pause: Hamburg freut sich auf Hafengeburtstag
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause findet am kommenden Wochenende wieder der Hamburger Hafengeburtstag statt. Die 833. Auflage des maritimen Volksfestes wurde aufgrund der Pandemie nicht am traditionellen Termin Anfang Mai veranstaltet und geht nun Mitte September über die Bühne. Mehrere Hunderttausend Besucherinnen und Besucher werden dazu in der Hansestadt erwartet. "Nach zwei Jahren Abstinenz freuen sich - glaube ich - wirklich alle wieder auf den Hafengeburtstag. Ich gehe auch davon aus, dass wir eine Riesenresonanz haben werden. Alle wollen sich ein bisschen ablenken und wollen feiern", sagte Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos). Neben der traditionellen Ein- und Auslaufparade am Freitag und Sonntag wird es am Sonnabendnachmittag auch wieder das Schlepperballett mit mindestens vier Schleppern geben.
Corona-Regeln bleiben in Schleswig-Holstein unverändert
Schleswig-Holstein ändert seine Corona-Regeln vorerst nicht. Die Landesregierung setzt in der aktuellen Corona-Lage auf so viel Normalität wie möglich und so viel Schutz wie nötig. Diese Marschroute verkündete Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) heute in Kiel gemeinsam mit Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) und Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken (CDU). Verschärfungen von Maßnahmen seien fachlich nicht zu begründen. Als weiteres Motto gelte: Impfung vor Maske vor Test. Eine Maskenpflicht soll es nach derzeitigem Stand weiterhin nur in Bus und Bahn, in Krankenhäusern sowie in Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe geben. "Die Lage ist im Moment absolut beherrscht", sagte Günther. Es sei vonseiten der Landesregierung aus nicht zu befürchten, dass es im Herbst zu weitergehenden Einschränkungen kommt. Man sei aber auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes in der Lage zu reagieren, sollte sich die Lage verschärfen.
Die wesentlichen Aspekte des Infektionsschutzes im Land seien jetzt die Milderung von Corona-Folgen und der Schutz vulnerabler Gruppen, nicht mehr die Verhinderung von Ansteckungen, erläuterte Günther. Mit rund 200 Neuinfektionen pro 100.000 Menschen binnen sieben Tagen gehört Schleswig-Holstein aktuell zu den Bundesländern mit den niedrigsten Corona-Inzidenzen.
Hausärzteverband: Nachfrage nach Omikron-Boostern bisher eher gering
Die neuen Omikron-Impfstoffe stoßen in Hausarztpraxen bislang auf eine eher geringe Nachfrage. "Aktuell hat das Interesse nach Impfungen regional durchaus wieder angezogen, insgesamt ist die Nachfrage bisher jedoch leider eher gering. Wir hoffen natürlich, dass die Impfbereitschaft insbesondere bei vulnerablen Gruppen noch anzieht", erklärte ein Sprecher des Deutschen Hausärzteverbands. In der Bevölkerung gebe es derzeit viel Verunsicherung hinsichtlich der verfügbaren Impfstoffe. Viele Menschen würden langsam den Überblick verlieren. Der Hausärzteverband hoffe daher auf eine zeitnahe Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), in der erklärt werde, welcher Impfstoff sich wann und für wen eigne. An dieser Empfehlung könnten sich dann auch die Hausärztinnen und Hausärzte orientieren. In Deutschland haben nur 62,1 Prozent der Menschen eine Auffrischungsimpfung erhalten, 8,9 Prozent bekamen einen zweiten Booster.
136 Corona-Neuinfektionen im Land Bremen
Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben heute 136 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert: 122 in der Stadt Bremen und 14 in Bremerhaven. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gibt es den Angaben zufolge nicht. Im Vergleich zur Vorwoche steigt die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremen von 252,7 auf 269,6. In Bremerhaven steigt die Inzidenz im Vergleich zur Vorwoche von 293,3 auf 298,5.
MV registriert 1.162 Neuinfektionen
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern um 1.162 gestiegen. Das sind 326 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Hospitalisierungs-Inzidenz ist leicht auf 2,9 gestiegen. Laut Gesundheitsministerium liegen aktuell 17 Personen mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 306,9 (+7,6).
Lauterbach sieht wachsende Gefahr internationaler Gesundheitskrisen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält internationale Gesundheitskrisen für eine wachsende Gefahr. "Wir stehen vor einer weitreichenden globalen Zäsur", sagte der SPD-Politiker heute anlässlich einer Konferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Tel Aviv. "Wir erleben ein Zeitalter, das geprägt ist von übertragbaren Krankheiten." So bleibe die Corona-Krise eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für die Bevölkerungen, aus der Lehren für einen besseren künftigen Pandemieschutz zu ziehen seien. Der Ausbruch der Affenpocken, aber auch Polio-Fälle zeigten, dass der Kampf gegen grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren auch im europäischen Kontext eine Priorität sein müsse, sagte Lauterbach. Dies sei umso wichtiger, da mit dem Klimawandel die Gefahr von Zoonosen steige - also von Krankheiten, die bei Menschen wie bei Tieren vorkommen.
Neuseeland hebt Corona-Maßnahmen auf
Neuseeland hebt in der Nacht zum Dienstag fast alle Corona-Maßnahmen auf. Besucher, die in den Pazifikstaat reisen, müssen dann nicht mehr gegen das Virus geimpft sein. Die bisherige Regel für Einreisende, sich gleich nach der Ankunft und am fünften Tag des Aufenthalts auf das Virus zu testen, gilt nur noch auf freiwilliger Basis. Außerdem entfällt die Maskenpflicht überall außer in Krankenhäusern und Seniorenheimen. "Es ist an der Zeit, die Seite unseres Covid-19-Managements umzublättern und ohne die außergewöhnlichen Maßnahmen zu leben, die wir zuvor ergriffen haben", sagte Ministerpräsidentin Jacinda Ardern. Das Land hatte seine Grenzen im März 2020 geschlossen und zunächst eine strenge Null-Covid-Strategie verfolgt. Erst in diesem Juli hatte sich das Land wieder vollständig geöffnet. Neuseeland mit fünf Millionen Einwohnern hat mehr als 1,7 Millionen Infektionen verzeichnet. Fast 2.000 Menschen sind am Coronavirus gestorben.
In Hamburg weniger Krankenhauspatienten als vor Corona
In den Hamburger Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 444.000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden. Das waren gut ein Prozent mehr als im Vorjahr, aber knapp elf Prozent weniger als im letzten Vor-Corona-Jahr 2019, wie das Statistikamt Nord heute mitteilte. Im Durchschnitt blieb ein Patient 2021 7,6 Tage in der Klinik. Im Jahr zuvor waren es 7,5 Tage. Die Zahl der Krankenhausbetten verringerte sich um 165 auf 12.732. Im Jahresdurchschnitt waren 72,1 Prozent aller Betten belegt - das ist etwas mehr als 2020 (69,8 Prozent).
Spanischer Schriftsteller Javier Marías gestorben
Der spanische Schriftsteller Javier Marías, Autor des Welterfolgs "Mein Herz so weiß", ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Wie sein Verlagshaus am Sonntag in Madrid mitteilte, starb er an den Folgen einer Lungenentzündung. Nach Informationen der Zeitung "El Mundo" war sie die Folge einer Corona-Infektion.
Zusätzliche Finanzhilfen für Sportvereine geplant
Die Bundesregierung plant einem Medienbericht zufolge zusätzliche Finanzhilfen für Sportvereine. Grund sind die hohen Energiepreise und die Folgen der Corona-Jahre, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der Zeitung "Welt". Bund und Länder seien dabei, weitere Unterstützung auf den Weg zu bringen. Ähnlich äußerten sich die sportpolitischen Sprecher von Grünen und FDP. Der Deutsche Olympische Sportbund hatte am Wochenende angekündigt, die Folgen der Energiekrise für den Breitensport genauer zu untersuchen.
SH: Weniger Krankenhauspatienten als vor der Pandemie
In den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein sind im vergangenen Jahr gut 533.000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden. Das waren ein Prozent mehr als im Vorjahr, aber knapp elf Prozent weniger als im letzten Vor-Corona-Jahr 2019, wie das Statistikamt Nord berichtete. Im Durchschnitt blieb ein Patient 2021 demnach 7,7 Tage in der Klinik. Im Jahr zuvor waren es 7,6 Tage. Die Zahl der Krankenhausbetten stieg um 50 auf 15.882. Die Bettenauslastung im Jahresdurchschnitt erhöhte sich von 69,0 auf 70,8 Prozent.
RKI: Sieben-Tage-Inzidenzen im Norden zum Teil gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenzen sind im Norden laut Robert Koch-Institut (RKI) zum Teil gestiegen: auf 283,9 in Niedersachsen (Vorwoche: 240,3), auf 281,6 im Bundesland Bremen (Vorwoche: 265,8) und auf 286,8 in Mecklenburg-Vorpommern (Vorwoche: 285,3). In Hamburg sanken sie hingegen auf 123,7 (Vorwoche: 137,3), ebenso wie in Schleswig-Holstein (199,4; Vorwoche: 207,7). Viele Bundesländer melden am Wochenende gar nicht oder nicht vollständig ans RKI. Deshalb sind die am Montag veröffentlichten Zahlen in ihrer Aussagekraft sehr begrenzt.
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 216,2
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute Morgen mit 216,2 angegeben. Am Freitag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 229,5 gelegen, vor einer Woche bei 215,2.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Niedersachsen startet mit Omikron-Impfungen
In Niedersachsen können sich die Menschen von heute an gegen die Corona-Variante Omikron impfen lassen. Die Kassenärztliche Vereinigung in Niedersachsen rechnet allerdings nicht mit einem Ansturm der Patienten. Das Interesse an dem Impfstoff sei eher verhalten. Die Ständige Impfkommission empfiehlt den Booster außerdem bislang nur Menschen, die entweder älter als 60 Jahre oder vorerkankt sind.
Rüffer kritisiert Gesetzentwurf zu Triage
Sollten während einer Pandemie zu wenig Intensivbetten zur Verfügung stehen, brauchen Ärztinnen und Ärzte klare Handlungsanweisungen, welche Patientinnen und Patienten zuerst versorgt werden sollen. Der im August vom Kabinett beschlossene Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht als Entscheidungskriterium die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Patienten als maßgebliches Kriterium vor, ob er ein Bett bekommt oder nicht. Kriterien wie Alter, Behinderung und Grad der Gebrechlichkeit werden nicht berücksichtigt. "In der Grünen-Bundestagsfraktion gibt es erhebliche Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Regelung der Triage", sagte nun die für Behindertenpolitik zuständige Bundestagsabgeordnete Corinna Rüffer (Bündnis 90/ Die Grünen) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Bei der geplanten Neuregelung bestehe weiterhin die Gefahr, dass ältere und behinderte Menschen bei knappen Behandlungskapazitäten diskriminiert würden. Rüffer schlug stattdessen vor, in einer Triage-Situation den Zufall entscheiden zu lassen, etwa durch ein Losverfahren.
Lauterbach optimistisch für den Herbst
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht für den Herbst derzeit keine Corona-Lockdowns auf Deutschland zukommen. "Lockdowns sind nicht mehr vertretbar. Es sei denn, wir kämen zurück in die pandemische Lage. Die Gefahr sehe ich aber nicht", sagte Lauterbach der "Rheinischen Post". Auch Schließungen von Schulen oder des Gastgewerbes brauche es nicht mehr. Lauterbach sagte, das Land werde mit Impfstoffen, Medikamenten und guten digitalen Daten zur Pandemie "gut vorbereitet sein".
Der Berliner Virologe Christian Drosten hingegen rechnet mit einer starken Corona-Welle noch vor Dezember. Längere Arbeitsausfälle seien wahrscheinlich. Die Politik müsse deshalb bessere Vorkehrungen treffen, forderte er.
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Corona-Liveticker am Montag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Nach der Pause am Wochenende starten wir heute - am Montag, dem 12. September 2022 - wieder mit unserem Liveticker über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich Ende letzter Woche ereignet hat, können Sie im Blog vom Freitag lesen.
