Rhauderfehn: Hund stirbt an Verletzungen durch Taschenmesser

Im Landkreis Leer ist ein Hund mit einem Taschenmesser so schwer verletzt worden, dass er starb. Laut Polizei war der 66-jährige Hundehalter mit seinem Labrador Retriever in Rhauderfehn spazieren gegangen, als ihm ein anderer Mann mit zwei Hunden entgegenkam. Den Angaben zufolge hielt der 66-Jährige seinen Hund fest, bis der andere um die Ecke gebogen war und lies den Labrador erst dann wieder los. Der Hund lief den anderen hinterher - kam aber kurze Zeit später blutend an Hals und Unterkiefer zurück und starb kurz danach. Der andere Hundehalter, ein 69-Jähriger, berichtete vom Angriff des Labrador Retrievers, welchen er mit einem Taschenmesser abgewehrt habe, um sich und seine Hunde zu schützen.

Das Blaulicht eines Polizeifahrzeugs leuchtet. © picture alliance / dpa Foto: Monika Skolimowska
Der Labrador Retriever soll den Mann und zwei weitere Hunde attackiert haben. (Themenbild)

Zeugen des Vorfalls werden gegeben sich unter der Telefonnummer (04952) 9230 bei der Polizei zu melden.

 

 

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Blick auf den Lappan, das Wahrzeichen der Stadt Oldenburg. © NDR Foto: Julius Matuschik
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