Zivilfahnder und -fahnderinnen haben in Eidelstedt einen 21-Jährigen festgenommen, der vor zwei Wochen einen 34-Jährigen Mann fast zu Tode gewürgt haben soll. Er hatte den Mann offenbar ohne erkennbaren Anlass vor einem Supermarkt in Eidelstedtbis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und zu Boden geschleudert. Anschließend soll er ihm gegen den Kopf getreten und auf den bewusstlosen Mann eingeschlagen haben. Zeugen filmten die Attacke mit dem Handy. Der 21-Jährige sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
Der Containerumschlag des Hafenlogistikers ist im ersten Quartal um 5,1 Prozent deutlich gestiegen - im Vergleich zum Vohrjahreszeitraum. Danach hat vor allem der Handel mit China deutlich zugelegt. Rückläufige Zahlen meldet die HHLA für Nordamerika, den Mittleren Osten und Nahost.
Am kommenden Wochenende ist die Norderelbbrücke der A1 in Richtung Wilhelmsburg dicht. Laut Autobahn GmbH muss eine Übergangs-Konstruktion ausgetauscht werden, die Brücke und Straße verbindet. Die Sperrung startet Freitag um 20 Uhr und endet voraussichtlich Montagfrüh um fünf Uhr. Gleichzeitig wird in Moorfleet am Autobahndreieck Südost die Überfahrt der A25 zur A1 Richtung Bremen gesperrt.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Lurup haben Helfer am Mittwochabend einen Mann aus einem brennenden Auto gerettet. Der 57-Jährige war in der Bornheide frontal gegen einen Lichtmast geprallt. Warum, ist unklar. Er kam mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Der Wagen brannte vollständig aus.
Nahezu einen Monat nach dem Tod eines 36-Jährigen ist bekannt geworden, dass die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen einen Polizisten ermittelt. Das hat die Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Linken ergeben. Der Mann befand sich vor dem Tod in Polizeigewahrsam. Aus der Antwort geht hervor, dass der Anfangsverdacht der Körperverletzung besteht. Der Polizeibeamte soll demnach gegen den Kopf des Mannes geschlagen haben. Laut Senat gibt es keine Anhaltspunkte, dass der mutmaßliche Schlag zum Tod des Mannes führte.