Szene aus Tim Burtons "Corpse Bride", den Animatonsmeisterwerk von xxx © Warner Bros/Courtesy Everett Collection

Horrorfilme zu Halloween: Von "Piggy" bis "Nacht der lebenden Toten"

Stand: 15.11.2022 16:30 Uhr

Am 31. Oktober feiern Fans Halloween. Hier eine aktuelle Auswahl von Horrorfilmen: ob fürs Kino oder das heimische Sofa. Mit dabei: "Piggy", "The Menu", "Nacht der lebenden Toten" und "Corpse Bride".

von Patricia Batlle

Nicht alle Empfehlungen gehören dabei zur Kategorie der klassischen Slasher-Filme wie "Halloween" von John Carpenter oder aktuell "Smile" im Kino. Die ganze "Halloween"-Filmreihe ist übrigens auf DVD und Streamingdienstportalen zu finden. Der jüngste und angeblich letzte der Reihe "Halloween Ends" läuft seit wenigen Tagen auf der großen Leinwand.

Unter den Tipps ist auch der Oscarsieger "Parasite" aus Südkorea, ein zeitloses Animationsmeisterwerk über eine weibliche Brautleiche von Tim Burton, eine Dystopie aus Brasilien, ein Zombieklassiker und eine restaurierte Kopie von John Carpenters "Die Klapperschlange".

"Piggy": Slasher-Horror, Komödie und Coming-of-Age Film aus Spanien

Eine Szene mit einem Mädchen mit Kopfhörer in einem Schlachterladen aus dem spanischen Horrorfilm "Piggy" von Carlota Pereda © Alamode / Pierrot Le Fou
Laura Galán sagt über ihre erste Hauptrolle: "Viele sind überrascht, weil ich nicht den gängigen Schönheitsidealen entspreche und trotzdem in vielen Szenen im Bikini spiele. Das ist mir aber egal."

Ganz frisch im Kino eingetrudelt ist diese Horror-Überraschung aus Spanien, "Piggy". So nennen drei Teenagerinnen aus einem kleinen Dorf in Extremadura, eine karge Provinz der iberischen Halbinsel, die füllige Tochter des Dorfschlachters. Sara (Laura Galán) kann gut schießen und gut Fleisch schneiden. Gegen das ständige Mobbing - auch in den sozialen Medien - und das Body-Shaming der vermeintlichen Freundinnen kann sie jedoch nichts ausrichten. Ihre ständig nörgelnde Mutter macht das nicht besser.

Als Sara in der Sommerhitze alleine schwimmen gehen will, verfolgen und beleidigen die Mädchen sie, nehmen ihr ihre Kleidung weg und verschwinden damit. Ein Fremder hat das Ganze verfolgt. Dieser unbekannte Mann entführt die Mädchen daraufhin, Sara kommt ihm zufällig auf die Schliche. Das ganze Dorf sucht verzweifelt nach den Verschwundenen. Wird Sara versuchen, die drei zu retten? Oder wird das Ganze zum typischen Rachefilm von der ständig gedemütigten jungen Frau? Immerhin weckt das Filmplakat mit der blutüberströmten Heldin mit grimmigem Blick genau diese Assoziation. Regisseurin Carlota Pereda gelingt es, mit den Erwartungen der versierten Slasher-Horrorfans in ihrem Langfilmdebüt zu spielen und viel schwarzen Humor einzuarbeiten. Bewusst sind die Mobbingszenen hier brutaler inszeniert, als jede drastische Bluttat.

Der Festivalliebling "Piggy" ist seit 27. Oktober im Kino. FSK 16

"The Menu" - Cineastischer Horror-Gaumenschmaus mit Ralph Fiennes

Auf einer einsamen Insel findet das wichtigste Gourmet-Spektaktel des Jahres statt: Eingeladen hat der Sternekoch Julian Slowik, ein eitler, eleganter Perfektionist, gespielt von Ralph Fiennes, der die Küche mit militärischem Drill führt, das ganze Anwesen wie ein Anführer einer Sekte überwacht und von seinen Mitarbeitenden bewundert wird. Unter den Gästen - neben dem selbsternannten Feinschmecker Tylor und seiner Begleitung Margot, gespielt von Nicholas Hoult und Anya Taylor-Joy - sind unter anderem ein altes Millionärsehepaar, eine Gastrokritikerin, ein Verleger, ein ehemals berühmter Schauspieler und eine Gruppe Geschäftsmänner. Alle handverlesen von Slowik selbst. Was folgt, ist ein perfides Kammerspiel, in dem die Gäste werden zu Statisten in ihrem eigenen Leichenschmaus werden - hochspannend bis zum Schluss.

"The Menu" von Mark Mylod ab 17. November im Kino. FSK 12

Weitere Informationen
Szene aus dem Film "The Menu" © The Walt Disney Company

"The Menu": Cineastischer Horror-Gaumenschmaus mit Ralph Fiennes

Die Horrorsatire mit Ralph Fiennes als Sternekoch ist eine Abrechnung mit dem Kult ums gute Essen - und von Anfang bis Ende unberechenbar. mehr

"Die Klapperschlange": Sci-Fi-Horror von Altmeister John Carpenter

Szene aus dem Film "Die Klapperschlange" mit Kurt Russell von John Carpenter © 1981 STUDIOCANAL
Kurt Russell mit der Augenklappe ist ab 1. November in der restaurierten Fassung von "Die Klapperschlange" zu erleben.

Snake Plisken (Kurt Russell) ist der Held in John Carpenters Film "Die Klapperschlange" aus dem Jahr 1981 Er ist ein abgebrühter Pragmatiker. Der Häftling wird auf eine Kamikaze-Mission geschickt: New York ist eine von Kriminellen bevölkerte, abgeriegelte Zone. Aus dieser Verbrecherhölle soll Plisken den US-amerikanischen Präsidenten herausholen.

Wie alle Filme von John Carpenter hält auch "Die Klapperschlange" der Wirklichkeit einen düsteren Zerrspiegel vor. Die USA sind ein Land der Entgrenzung und Ausgrenzung geworden. Jeder kämpft gegen jeden, in New York gibt es Gladiatorenkämpfe. Durch vermüllte Straßen, geborstenen Beton und verwüstete Hochhäuser bewegt sich die Kamera zu dem für John Carpenter typischen kühlen Elektrosound, den er für fast alle seine Filme selbst komponierte.

"Die Klapperschlange" lief am 1. November erneut im Kino an: als Wiederaufnahme in restaurierte 4K-Abtastung. FSK: 16

"Nacht der lebenden Toten": George A. Romeros Zombie-Klassiker erneut im Kino

Szene mit Zombies aus dem Film "The Night of the living dead / " von George Romero © 1981 STUDIOCANAL
Der Zombie-Klassiker "Die Nacht der lebenden Toten" läuft restauriert ab 31. Oktober im Kino.

Mit "Die Nacht der lebenden Toten" hat George A. Romero 1968 Filmgeschichte geschrieben. Der mit Minimalbudget in Schwarz-weiß gedrehte Zombiefilm um ein von Untoten belagertes Landhaus gilt als Meilenstein des Genres. In der US-amerikanischen Filmregistry ist er als erhaltenswertes Kulturgut eingetragen. Er erhielt einen Platz in der Filmsammlung des New Yorker Museum of Modern Art. Am Halloween-Tag, 31. Oktober, lief der Film in ausgewählten Kinos an.

"Nacht der lebenden Toten" im Kino: Wiederaufnahme am 31. Oktober, FSK 16.

"Bacurau": Horror-Sci-Fi-Dystopie aus Brasilien mit Udo Kier in Arte Mediathek

Udo Kier hat bekanntlich schon früh in seiner Karriere Fieslinge und dunkle Figuren gespielt: Dracula und Nosferatu gehören dazu. Auch in der französisch-brasilianischen Koproduktion des Brasilianers Kleber Mendonça Filho von 2017, der in Cannes lief, spielt er eine zwielichtige Figur. Darin geht es um eine innige Dorfgemeinschaft im weit abgelegenen Dorf Bacurau in einer nahen Zukunft. Dort kommt zur Beerdigung der Dorfältesten und Matriarchin das ganze Dorf zusammen, doch dann werden plötzlich mehrere Morde verübt. Dabei spielen merkwürdige Drohnen eine Rolle. Die sehenswerte Mischung aus Paranoia, Dystopie, Science-Fiction und Horror stellt die utopische Idee einer neuen Gesellschaft einer brutalen Außenwelt gegenüber.

"Bacurau" lief am 31. Oktober ab 23.10 Uhr auf Arte - und ist bis zum 29. November 2022 in der Arte Mediathek zu finden. FSK 16.

"Don't Worry, Darling": Horror in der Kleinstadt von Olivia Wilde im Kino

Chris Pine (r.) und Olivia Wilde (Schauspielerin und Regisseurin des Filmes, links) - im Thriller "Don't Worry Darling" © 2022 Warner Bros. Entainment Inc. All rights reserved.
Horror in der eigenen Stadt: Eine Frau entdeckt die tiefen Risse hinter den perfekten Kulissen ihrer Kleinstadt in "Don't Worry, Darling".

Im Psychothriller à la "Stepford Wives" lebt Alice (Florence Pugh) mit ihrem Mann (Harry Styles) ein scheinbar perfektes Leben in den 50er-Jahren. Doch irgendwann kommt Alice dahinter, dass hinter den perfekten Kulissen ihrer Stadt Victory tiefe Risse lauern. Der Psychothriller "Don't Worry, Darling" von Olivia Wilde von einer gar nicht perfekten Stadt läuft seit dem 29. September im Kino. FSK 12

"Men": Subtiler Horror-Mystery des Briten Alex Garland auf DVD und Streaming

Eine Frau im rosa Kleid steht unter einem Sternenhimmeln - Szene aus dem Horrorfilm "Men" von Alex Garland © Koch Films
Jessie Buckley spielt die Hauptrolle der trauernden Witwe in "Men", die in der Zurückgezogenheit der Natur wieder zu sich selbst kommen möchte.

Eine junge Frau namens Harper Marlowe (Jessie Buckley) richtet sich in einem winzigen, abgelegenen britischen Ort in einer luxuriösen alten Villa ein. Wie sich bald herausstellt, hat sie vor Kurzem ihren Ehemann verloren: Er hat sich mit Absicht vor ihren Augen das Leben genommen. Der Dorfpfarrer (Rory Kinnear) steht der Trauernden zunächst zur Seite, wo sie absolute Ruhe und die Stille der Natur genießen will. Doch als ein nackter Mann in ihrem Garten steht und immer mehr merkwürdige Vorfälle sie an ihrer geistigen Gesundheit zweifeln lassen, beginnt der wahre Horror im Haus. Regisseur Alex Garland ("Ex-Machina", "Annihilation"), hat mit dem Ende des Filmes nicht nur bei den Filmfestspielen in Cannes für Kontroverse gesorgt.

Der Film "Men" ist auf DVD sowie auf gängigen Streamingplattformen zu finden. FSK 16

"Corpse Bride": Gruseliges Puppentrick-Animationsmeisterwerk für die Familie auf Netflix

Szene mit der Braut und dem Bräutigam am Klavier aus Tim Burtons "Corpse Bride", den Animatonsmeisterwerk © Warner Bros/Courtesy Everett Collection
Tolle Songs, atemberaubende Animation der Puppen und eine gruselige Liebesgeschichte: Tim Burton hat mit "Corpse Bride" einen Klassiker geschaffen.

Die Regisseure Guillermo del Toro und Tim Burton sind bekannt für ihre gruseligen Produktionen mit einem Herz für ihre Monster. In Tim Burtons Puppen-Animationsmeisterwerk "Corpse Bride - Hochzeit mit einer Leiche" von 2005 muss ein junger Mann zwar bald eine junge Frau heiraten, doch aus einem Zufall heraus verlobt er sich aus Versehen im Wald mit einer Leiche. Diese wohnt in der Unterwelt und holt ihren Bräutigam, der nicht weiß, wie ihm geschieht, prompt zu sich. Im Original von Johnny Depp und Helena Bonham-Carter gesprochen, verzaubert der gruselige Horror-Fantasyfilm mit dem prägsamen Soundtrack von Danny Elfman. Lange war der Film nicht auf DVD erhältlich - und ist nun sogar bei einem Streamingdienst zu sehen.

"Corpse Bride - Hochtzeit mit einer Leiche" läuft auf Netflix (FSK 6), wo neuerdings auch Guillermo del Toros Horror-Anthologie "Cabinet of Curiosities" in der zweiten Staffel läuft und auch bald sein "Pinocchio" zu sehen sein wird.

"Nope": Sci-Fi-Horror von "Get Out"-Regisseur Jordan Peele

Alle drei Filme von US-Regisseur Jordan Peele sind im weitesten Sinne Horrorfilme: "Get Out", "Wir" und in 2022 "Nope". Er macht Spaß beim Zuschauen, enthält Überraschungen - und latent das Thema Rassismus in den USA. Es geht um den Anfang der Filmgeschichte, um die Bewegung von Ross und Reitern auf den ersten bewegten Kinobildern, um Dinge, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind und um Schaulust. Dabei bedient sich Peele einiger Genreelemente, etwa des Klassikers "Unheimliche Begegnung der dritten Art" von Steven Spielberg.

"Nope" von 2022 gibt es auf DVD und in gängigen Streamingportalen. FSK 12

Weitere Informationen
Daniel Kaluuya (links) Keke Palmer und Brandon Perea (r.) in "Nope" -  Szene aus dem Horrorfilm von Jordan Peele © 2022 Universal Studio

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"Pelikanblut" von Katrin Gebbe: Klassischer Horror mit Nina Hoss

Nina Hoss in der Rolle als Wiebke mit einem Mädchen (Raya Katherina Lipovska) auf dem Rücken in verschneiter Landschaft - Szene aus "Pelikanblut" © DCM Filmdistribution Foto: Moritz Schultheiß
n "Pelikanblut" adoptiert Wiebke (Nina Hoss) die fünfjährige Raya (Katerina Lipovska). Diese fordert all ihre Kraft. Hat sie übersinnliche Kräfte?

In "Pelikanblut" von 2019 spielt Nina Hoss die Pferdetrainerin Wiebke, die die fünfjährige Raya aus Bulgarien adoptiert. Schnell wird klar, dass das Mädchen Probleme hat, zwischenmenschliche Regeln zu akzeptieren, und nicht in der Lage ist, emotionale Bindungen aufzubauen. Unter Rayas problematischem Verhalten leidet besonders die neunjährige Adoptivschwester Nicola.

Nina Hoss erzählte im Gespräch mit NDR Kultur: "Bei 'Pelikanblut' treffen wir auf eine Mutter, die fast bis zur Selbstaufgabe geht, um für ihre Adoptivkinder da zu sein. Sie arbeitet als Horsemanship-Frau mit Pferden und hat im Laufe ihres Lebens erfahren: Wenn Tiere traumatisiert sind, dann liegt das nicht an dem Tier, sondern mit an den Menschen, die mit diesem Tier arbeiten. Dann muss man dem Tier wieder Vertrauen zurückgeben. So geht es ihr mit den Menschen auch. Sie glaubt nicht daran, dass einem traumatisierten Menschen wie ihrer Tochter nicht geholfen werden kann. Daran arbeitet Wiebke fast bis zur Selbstaufgabe und kann nicht begreifen, dass es bei diesem Kind nicht so fruchtbar ist, wie sie es sonst erlebt."

"Pelikanblut" gibt es auf DVD und den gängigen Streamingportalen. FSK 16

Vorschau auf Ende 2022 und Anfang 2023 für Horrorfans

Auf folgende Horrorfilme dürfen Fans sich freuen: Auf Alex Schaads Fantasy-Horror "Aus meiner Haut", der im Frühjahr 2023 im Kino startet, auf "Crimes of the Future" von Body-Horror-Meister David Cronenberg - seit 11. November im Kino, auf das romantische Kannibalen-Horrordrama von Luca Guadagnigno "Bones and All" mit Timothée Chalamet und Taylor Russell (Start: 24. November) und auf eine Groteske mit Horrorelementen, aber viel Humor und Märchenanleihen aus Irland: "The Banshees of Inisherin" von Martin McDonagh. Darin kann ein Dorfbewohner (Colin Farrell) partout nicht verstehen, warum sein bester Freund (Brendan Gleeson) nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Die Sache eskaliert auf der abgelegenen kleinen Insel, auf der die beiden seit Jahrzehnten wohnen. Der preisgekrönte Film startet am 4. Januar 2023.

Ein Mann mit rotunterlaufenen Augen und blutigem Mund hält eine Frau im Arm (Christopher Lee als "Dracula") © picture alliance/United Archives | IFTN
AUDIO: Neues Image für Vampire: Vor 100 Jahren wurde Christopher Lee geboren (2 Min)

Mit Informationen von Katja Nicodemus und Anna Wollner.

Weitere Informationen
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Dieses Thema im Programm:

Film im NDR | 05.11.2022 | 23:15 Uhr

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