Halloween in Meppen: Der Garten wird zur Geisterbahn
Am Sonntag ist Halloween - und das ist vor einem Haus in Meppen nicht zu übersehen. Skelette, Kürbisse mit Fratzen und ein riesiges Piratenschiff deuten Unheilvolles an.
Die vielen Totenköpfe und Grabsteine im Vorgarten des berüchtigten Halloween-Hauses im Emsland weisen den Besuchenden den Weg in das Kabinett des Grauens. Wer am anderen Ende wieder herauskommt, kann sich mutig nennen. Die dreiköpfige Familie Lauinger hat mit ihren Helferinnen und Helfern in diesem Jahr wieder alles gegeben, um den Menschen ein schaurig-schönes Halloween-Erlebnis zu bescheren. Kurz vor der Eröffnung legte Familienvater Mathias Lauinger sogar noch Spätschichten ein, um die 300 Quadratmeter große Fläche in eine Grusellandschaft zu verwandeln.
Nach 14 Jahren ist das Halloween-Haus Tradition geworden
Das Halloween-Fieber fing sich das Ehepaar Lauinger vor 14 Jahren ein. Nach einer legendären Party mit Freunden wurde das Gruselfest von Jahr zu Jahr größer und aufwendiger. Nun ist es zu einer schönen Tradition geworden, an der die Familie auch andere teilhaben lassen will.
Die Türen des Halloween-Hauses Emsland in der Fehnstraße in Meppen stehen noch bis zum 31. Oktober offen. Für den besonderen Gruselspaß sorgen die sogenannten Live-Erschrecker. Der Eintritt ist frei.
