Stand: 14.02.2017 | 10:26 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 19 Eines Tages beschloss der Braunschweiger Kai Uwe Dobrzewski einfach, quer durch Europa zu wandern. Losgehen sollte es im nördlichen Norwegen.
© Kai Uwe Dobrzewski, Foto: Kai Uwe Dobrzewski
2 | 19 Dorthin ging es für Kai Uwe Dobrzewski, genannt "Dobsche", mit dem Flugzeug.
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3 | 19 Die letzten Meter zum Kinnarodden, dem nördlichsten Punkt des europäischen Festlands, ging es dann zu Fuß.
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4 | 19 Ab da wanderte er immer weiter nach Süden. Meist durch riesige Wälder, die vor allem das nördliche Skandinavien bedecken.
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5 | 19 Übernachtet hat "Dobsche" dabei nur selten in einem Bett unter einem Dach. Meist verbrachte er die Nächte mit Wandern oder in seinem Zelt im Wald.
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6 | 19 Das Waschen und Trocknen der Klamotten übernahm Mutter Natur.
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7 | 19 Das Essen holte sich der Europa-Wanderer dann aber nicht aus der Wildnis, sondern ganz normal aus dem Supermarkt - dafür musste "Dobsche" aber auch schon einmal 200 Kilometer laufen.
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8 | 19 In Nord-Skandinavien "Dobsches" ständige Begleiter: die Polarlichter.
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9 | 19 Neben Wäldern gibt es in Skandinavien vor allem jede Menge Seen - wie hier in Finnland.
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10 | 19 Im südlichen Schweden wurde das Wetter auf "Dobsches" Tour langsam wärmer und freundlicher.
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11 | 19 Auch wenn es oft einsam war - ab und an traf "Dobsche" auch auf Menschen. Dabei war er manchmal über den Mix der Kulturen überrascht, so wie über dieses Auswanderer-Ehepaar aus Vietnam in Schweden.
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12 | 19 Kai Uwe Dobrzewski traf auf seiner Wanderung durch Europa auch immer wieder auf Flüchtlinge und wurde, wie hier in Deutschland, dabei auch kurzerhand zum gemeinsamen Essen und Beisammensein eingeladen.
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13 | 19 Weihnachten machte "Dobsche" nicht etwa einen kurzen Abstecher nach Hause - er blieb stattdessen in einem Wald in Belgien und hatte dort sein Weihnachtsessen: Ravioli aus der Dose.
© Kai Uwe Dobrzewski, Foto: Kai Uwe Dobrzewski
14 | 19 In Südfrankreich sah es nicht immer so malerisch aus.
© Kai Uwe Dobrzewski, Foto: Kai Uwe Dobrzewski
15 | 19 Oft regnete es und dabei stürzte Dobrzewski auch einmal heftig: "Ich hatte komischerweise nichts besseres zu tun, als davon ein Foto zu machen", sagt er.
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16 | 19 Spätestens an Frankreichs malerischer Mittelmeerküste war das alles aber wieder vergessen.
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17 | 19 Das andere Extrem zu Norwegens kalten Wäldern: die unerbittlich heiße Sonne Südspaniens. Da war "Dobsche" jeder noch so kleine Schattenspender recht.
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18 | 19 "Dobsche" war nicht der einzige, der am Südzipfel Europas die Aussicht genießen konnte: Zwei spanische Kühe machen Siesta mit Blick auf Afrika.
© Kai Uwe Dobrzewski, Foto: Kai Uwe Dobrzewski
19 | 19 Am Ziel angekommen: Nach über einem Jahr und 7.000 Kilometern erreicht Kai Uwe Dobrzewski die südlichst gelegene Stadt des europäischen Festlands: Tarifa.
© Kai Uwe Dobrzewski, Foto: Kai Uwe Dobrzewski