Eine Frau blickt in die Kamera. © Majestic / Sven Jaax

Dörte Hansen: Roman "Mittagsstunde" kommt in die Kinos

Stand: 21.07.2022 10:00 Uhr

"Als ich ans Set kam, war das ein ganz surrealer Moment für mich": Bestsellerautorin Dörte Hansen spricht über die Zusammenarbeit mit Regisseur Lars Jessen und die Premiere des Films "Mittagsstunde" im September.

Schriftstellerin Dörte Hansen blickt in die Kamera © Majestic / Sven Jaax
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von Lornz Lorenzen

Als seine Großmutter Ella immer verwirrter wird und sein Großvater Sönke sich nicht von seiner Kneipe, dem "Dorfkrug", trennen will, sieht der 47-jährige Ingwer Feddersen, gespielt von Schauspieler Charly Hübner, die Zeit gekommen, wieder in sein Heimatdorf zurückzukehren. Der "Dorfkrug" ist nicht mehr das, was er Mal war, aber das trifft auf das ganze Dorf zu. "Mittagsstunde" ist ein Roman von Bestsellerautorin Dörte Hansen, der nun verfilmt wurde und im September in die deutschen Kinos kommt. In Hansens Schreibstube unterm Dach am Husumer Hafen steht ein kleiner Schreibtisch mit aufgeklapptem Notebook. Wenn man aus dem Fenster schaut, kann man den Hafen sehen.

Die Premiere von "Mittagsstunde" ist am 12. September im Kino Center Husum. Bist du da auch mal ins Kino gegangen?

Dörte Hansen: Ich bin tatsächlich noch in Bredstedt im Kino gewesen. Ich habe letztens erst darüber nachgedacht, wann ich das erste Mal im Kino war und ich kann mich nicht erinnern. Also das hat wohl nicht so einen großen Eindruck auf mich hinterlassen. Ich weiß nur, wir sind irgendwann mal da gewesen und haben einen Kinderfilm gesehen. Und wann ich hier in Husum das erste Mal im Kino war, weiß ich nicht mehr. So eine große Cineastin bin ich wohl nie gewesen. Dass ich nicht in die Filmwelt gegangen bin, ist kein Zufall, glaube ich. Ich kann sagen, was ich früher gelesen habe, aber nicht was ich früher gesehen habe.

Du hast Bredstedt und das dortige Kino erwähnt, das es da mal gab. Das ist ja auch ein Beispiel für den Strukturwandel, der auch in "Mittagsstunde" Thema ist. Wie ist es als "Bücherfrau" jetzt plötzlich mit Film zu tun zu haben?

Charly Hübner (hinten rechts) am Set von "Mittagsstunde"  Regisseur Lars Jessen (links), Romanautorin Dörte Hansen (Mitte), Regisseur Lars Jessen und der Drehbuchautorin Catharina Junk - bei der Verfilmung des Romans von Dörte Hansen in Schleswig-Holstein © Kai Labrenz Foto: Kai Labrenz
Charly Hübner (hinten rechts) am Set von "Mittagsstunde" - bei der Verfilmung des Romans von Dörte Hansen in Schleswig-Holstein.

Hansen: Das ist eine ganz andere Welt. Das fing ja langsam an mit dem Drehbuch, damit kann ich ja etwas anfangen. Das Drehbuch hat Catharina Junk geschrieben und sie hat das toll gemacht. Ich wusste schon bei der ersten Drehbuchfassung, dass sie ein Gefühl für den Stoff hat und wir uns da bestimmt einig werden. Und wenn man mit Lars Jessen zusammenarbeitet, ist man in einem Team - von Anfang an. Ich habe noch nie so ein starkes Teamwork erlebt. Ich bin schon immer jemand gewesen, der gern alleine arbeitet - und jetzt bin ich das erste Mal, von der ersten Drehbuchfassung bis zur letzten, Teil eines Teams gewesen und das war echt interessant. Ich fühle mich ein bisschen wie eine Praktikantin, weil ich jetzt ganz viel über Film gelernt habe. Das war für mich ganz spannend, aber auch eine ganz fremde Welt.

Lars Jessen hat sinngemäß gesagt, es sei eine Mammutaufgabe gewesen, dein Buch in einen zweistündigen Film zu übersetzen - das ja schon als Hörspielversion, gelesen von Hannelore Hoger, schon 20 Stunden beansprucht. Hat er es geschafft, die Identität deines Stoffes zu wahren?

Charly Hübner (rechts) am Set von "Mittagsstunde" - mit Regisseur Lars Jessen (links) bei der Verfilmung des Romans von Dörte Hansen in Schleswig-Holstein © Kai Labrenz
Charly Hübner (rechts) am Set von "Mittagsstunde" mit Regisseur Lars Jessen.

Hansen: Ja, das hat er. Du musst dich entscheiden, welche Geschichte willst du erzählen? "Mittagsstunde" steckt voller Geschichten. Da geht es um den Strukturwandel, um Maret, es geht um die Ehe der beiden Gastwirte und es geht um Ingwer - er ist im Film die Hauptfigur, viel stärker noch als im Buch. Und trotzdem musst du es dann so machen, dass die anderen wichtigen Dinge im Film bleiben - das ist ein Kunststück, das haben sie gut hinbekommen.

Hattest du denn eine Art Einspruchsrecht als Autorin?

Hansen: Das hatte ich die ganze Zeit und ich musste mich daran gewöhnen. Ich dachte, das sei ein Albtraum für jeden Regisseur, wenn da die Autorin kommt und sagt "Ich will da auch mitreden!" Normalerweise rennt der Regisseur weg, aber das war hier nicht so. Ich war die ganze Zeit eingeladen, mich einzubringen. Wir haben über die Drehbuchfassungen gesprochen und über die Besetzung - das ging die ganze Zeit Hand in Hand.

Hattest du als Autorin nicht eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie deine Hauptfigur Ingwer Feddersen aussehen sollte? Hat Charly Hübner nachher genau die Klamotten angezogen, die du dir ausgedacht hattest?

Szenenbild aus dem Film "Mittagsstunde": Ein Mann (Charly Hübner) mit Rücksack blickt in die Kamera. © Majestic / Christine Schroeder
Charly Hübner als Ingwer Feddersen in Lars Jessens "Mittagsstunde" sieht anders aus als Autorin Hansen sich ihren Protagonisten vorgestellt hatte.

Hansen: Nein, da muss man loslassen. Das Gute ist, dass das Buch 2018 herausgekommen ist - ich hatte meine Figuren also gut drei Jahre für mich alleine und da habe ich mir ein eigenes Bild gemacht. Mein Ingwer sah ganz anders aus als Charly Hübner. Ich hatte mir so einen dünnen, blassen, ganz schmächtigen Ingwer Feddersen vorgestellt, mit Bart und Brille, eher so verhuscht. Als Lars dann mit der Idee kam, das Charly den Ingwer spielen sollte, war ich zuerst ganz irritiert, ich dachte, wie kann das passen? Ich hatte auch ein bisschen Angst, denn Charly Hübner hat so eine wahnsinnige Präsenz und er soll jemanden spielen, der ganz zurückgenommen ist und wenig spricht. Das Typische für Ingwer Feddersen ist, dass er nichts tut, er versucht die Dinge auf sich zukommen zu lassen. Er mag sich nicht gerne bewegen und weiß auch nicht, wo er hin will. So jemanden zu spielen, wenn du Charly Hübner bist - das ist eine echte Kunst und das hat er grandios gemacht. Lars hat das gleich in Charly gesehen, das war seine Leistung, darauf wäre ich nicht gekommen.

Viele kennen Charly Hübner aus dem Rostocker Polizeiruf, wo er zwölf Jahre lang mitgespielt hat, und diese Präsenz kennt man auch aus anderen Filmen.

Szenenbild aus dem Film "Mittagsstunde": Drei Männer in einer Gasthof-Kneipe mit Tresen. © Majestic / Christine Schroeder
Ingwer Feddersen (Charly Hübyner, re.) hat der Stadt den Rücken gekehrt und kommt wieder nach Hause.

Hansen: Viel gesprochen wird in meinem Buch nicht. Und das war das Erste: Catharina Junk hatte eine Menge damit zu tun, Teile dialogisch zu übersetzen und zu überlegen, was könnten die denn sagen? Es war auch wichtig, Szenen dazu zu schreiben, damit man begreift, was die Menschen sich die ganze Zeit denken. Das ist eine Übersetzungsleistung, Dialoge dafür zu finden. Das hat sie grandios gemacht.

Ihr habt ja Brinkebüll, den fiktiven Ort aus dem Roman, aus ganz verschiedenen Orten zusammengesetzt. Zum Beispiel stammt die Kneipe aus Sollerup (Kreis Schleswig-Flensburg). Da haben Komparsen berichtet, das sei eine Zeitreise gewesen: Die alten gelben Telefonzellen und die Autos aus der Zeit waren wieder da - wie ist das, wenn man so etwas sieht?

Szenenbild aus dem Film "Mittagsstunde": Blick auf einen Gasthof. © Majestic / Christine Schroeder
Der Gasthof S. Feddersen in Brinkebüll in Lars Jessens 'Mittagsstunde' nach dem Roman von Dörte Hansen.

Hansen: Das war interessant - das erste Mal, als ich an der Gastwirtschaft vorbeigefahren bin, hab ich gedacht - das gibt es nicht, die hat noch geöffnet! Ich bin da einfach an einem Vormittag reingegangen und kam in die Schankstube - da stand dann dieses alte Gastwirtsehepaar am Tresen. Ein Rollator stand am Tresen angelehnt und ich dachte mir nur, wie kann das angehen? Ich bin hier in meinem eigenen Buch. Dann hatten sie auch noch einen Saal für eine Line-Dance Gruppe. Und das war schon unheimlich. Als ich dann an das Set kam und die alles so zurückgebaut hatten, wie das in den 60er-Jahren ausgesehen haben muss, war das ein ganz surrealer Moment. Das Team hat wirklich gut gearbeitet - das sieht man in jeder Einstellung, ob das die Aschenbecher sind, die Zigarettenmarken sind oder die Biermarke.

Wie kam das denn eigentlich dazu, dass ihr gesagt habt, wir möchten zwei Fassungen des Films haben? Einmal hochdeutsch, einmal mit mehr Plattdeutsch. Also mit der Familie in Brinkebüll spricht Ingwer Feddersen Platt, mit den Unikollegen in Kiel Hochdeutsch? Wie fing das an?

Szenenbild aus dem Film "Mittagsstunde": Eine junge Frau sitzt auf einem Vordach und raucht. © Majestic / Christine Schroeder
Von ihrem Lieblingsplatz beobachtet Marret (Gro Swantje Kohlhoff) das Treiben auf der Dorfstraße.

Hansen: Das haben Lars und ich von Anfang an gesagt, das wäre toll, wenn es zwei Fassungen gäbe. Es war auch von Anfang an klar, dass das teuer und schwierig werden würde. Wir mussten noch mal richtig Geld zusammen kriegen. Und das find ich toll, dass der Film nicht im Studio nachsychronisiert wurde, sondern dass sie wirklich jede Szene zweimal gedreht haben. Lars hat erzählt, dass die Schauspieler gesagt haben: "Lasst uns die plattdeutsche Szene mal zuerst drehen", weil sie im Spiel eine andere Haltung und ein besseres Gefühl für die Rolle einstudieren konnten. Man muss mal sehen, was das für eine schauspielerische Leistung ist. Ich habe alle Dialoge, die Plattdeutsch sein sollten, auf Plattdeutsch übersetzt und zwar auf Geest-Platt! Also so wie sie in Brinkebüll reden würden. Da bekommen wir bestimmt eine Menge Ärger dafür, weil das eben kein Norm-Plattdeutsch ist, wenn es das denn überhaupt gibt.

Das Standard-Plattdeutsche gibt es ja gar nicht.

Hansen: Genau, bei uns sagen sie eben nicht "Dat brukt wi", sondern "Dat bruken wi!" Ich habe dann für jeden Schauspieler ein Audio aufgenommen, da habe ich ihnen vorgesprochen, wie sich das ungefähr anhören soll. Die meisten haben das so gut gemacht, dass wir da gar nicht viel machen mussten. Zum Beispiel auch die junge Schauspielerin Gro Swantje Kohlhof, die die Marret gespielt hat. Sie hat das grandios gemacht. Trotzdem sind alle nachher noch einmal ins Studio nach Hamburg gekommen, wo die Stellen, an denen es nicht gut war, nachsychronisiert wurden. Das war eine Leistung, alles noch mal auf Platt zu drehen - Respekt.

Nun ist am 12. September Premiere in Husum. Am 22. September ist offizieller bundesweiter Kinostart. In dem Monat hast du also richtig viel auf dem Zettel!

Hansen: Ja, ich dachte eigentlich, das wird ein ruhiger Sommer und der September auch noch, aber das kam ganz anders. Am 22. September bekomme ich auch noch den Kunstpreis vom Land Schleswig-Holstein verliehen. Drei Tage später bin ich im Rheingau bei der Premiere für mein neues Buch. Danach bin ich Mainz, wo ich Stadtschreiberin bin und dann stelle ich auch noch einmal das Buch und den Film vor.

Dein neues Buch kann man beim Penguin Verlag vorbestellen und da gibt es auch schon einen Klappentext. Die Geschichte spielt auf einer einsamen Insel in der Nordsee, da habe ich gleich an Helgoland gedacht!

Hansen: Nein, das könnte überall spielen, das könnte auch Römö sein, auch eine holländische Insel, also irgendwo in der Nordsee, das bleibt die ganze Zeit offen. Die Insel bekommt keinen Namen und die Sprache, die sie dort sprechen, wird auch nicht benannt. Mir geht es um eine alte Seefahrerfamilie, die dort seit 300 Jahren lebt, die Vorfahren waren Walfänger, und nun ist die Frage: Was bleibt und was erbt man von so einer Familie? In der Familie ist es so, dass die Männer nicht mehr zur See fahren wollen oder können. Die Frauen wollen auch nicht mehr auf die Kerle warten. Und die Frage ist - was ist für diese Insel gefährlicher? Die Umwelt, die Nordsee, die Sturmfluten, die immer höher werden, oder die Touristenfluten? Es ist die Frage nach dem Verkaufen der eigenen Kultur. In dem gesamten Buch geht es eigentlich um die Frage: Was sind das für Mythen, was erzählen wir uns eigentlich über uns selbst? Was glauben wir von uns selbst?

Es gibt in Wirklichkeit ja nur noch eine Handvoll Fischer an der Nord- und Ostseeküste. Die Leute kommen hierher um Krabbenbrötchen und Aal zu essen und um ein Klischee auszuleben?

Husumer Hafen im Juli 2022 © Lornz Lorenzen Foto: Lornz Lorenzen
Hansens neuer Roman handelt von einer Fischerfamilie und dem Ausverkauf von Mythen und Traditionen.

Hansen: Genau. In meinem Buch sind es zwei Brüder, die einen Fischkutter haben - der lohnt sich nicht mehr, es gibt zu viele Auflagen. Die Beiden geben die Fischerei irgendwann auf und veranstalten nur noch Schaufischen mit Touristen. Da ziehen sie sich dann zum ersten Mal die gestreiftem Fischerhemden an, die sie ihren ganzen Lebtag noch nicht getragen hatten. Sonst trugen sie immer ihre alten Gummiklamotten. Mit ihren gestreiften Outfits werden sie jetzt zu einer Art von Fischern, wie die Menschen es sich immer vorgestellt hatten. Und das ist die Frage: Wenn man in einen Urlaub will, will man auch weg von der Realität und dann werden auch Mythen in einer touristischen Gegend verkauft. Auf der anderen Seite kaufen wir auch irgendwie Mythen, wenn wir irgendwo hinreisen.

Wie sollen wir das eigentlich machen? Erst den Film gucken und dann das Buch lesen oder umgekehrt?

Hansen: Also, das macht man so, wie ihr das denkt. Ich hoffe ja so ein bisschen darauf, dass es am 22. September ungemütliches Regenwetter gibt. Sodass die Leute nicht bloß in Norddeutschland, sondern in ganz Deutschland unbedingt ins Kino wollen. Der Film hat das auf jeden Fall verdient. Aber, wenn man den Film gesehen hat, dann kann man eine Woche später ja auch sehr gut mal ein Buch lesen. Das heißt im September brauchen wir Kino- und Lesewetter. Das wäre schön!

Das Gespräch führte Lornz Lorenzen.

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Dieses Thema im Programm:

NDR Kultur | Schleswig-Holstein Schnack | 23.07.2022 | 09:00 Uhr

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