Kino 2017: Rückblick auf die besten Filme
Es war ein Kinojahr mit starken Rollen für Frauen: Die Comic-Verfilmung "Wonder Woman" mit Gal Gadot als Weltenretterin von Regisseurin Patty Jenkins spielte weltweit mehr als 800 Millionen US-Dollar ein. Emma Stone ergatterte tanzend ihren Oscar als beste Schauspielerin mit dem Musical "La La Land", Isabelle Huppert einen Golden Globe als kalter Racheengel in Paul Verhoevens Thriller "Elle". Emma Watson liebte das Monster in "Die Schöne und das Biest". Eine Eigenbrötlerin (Alexandra Borbély) träumte von Hirschen im geheimnisvollen Liebesfilm "Körper und Seele". Diane Kruger sucht Gerechtigkeit in Fatih Akins NSU-Drama "Aus dem Nichts".
Abschied von alternden Helden
Großartige Bilder boten Filme wie Martin Scorseses Drama "Silence", Christopher Nolans Kriegsthriller "Dunkirk",Hugh Jackmans Abschied als gealterter Wolverine im dystopischen Drama "Logan" und nicht zuletzt die mit Spannung erwartete Fortsetzung von "Blade Runner", "Blade Runner 2049", bei dem "Arrival"-Regisseur Denis Villeneuve Regie geführt hat. Ende Dezember lernte Rey (Daisy Ridley) bei Luke Skywalker (Mark Hamill) in "Star Wars: Die letzten Jedi" mehr über die Macht in sich.
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