Stand: 05.03.2010 | 07:11 Uhr
1 | 13 1960 kommt Piontek von Germania Leer zu Werder Bremen. Der einsatzstarke Defensivspieler etabliert sich schnell in der ersten Mannschaft der Hanseaten.
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2 | 13 1964/1965 feiert Piontek mit Werder seinen größten Erfolg. Dank einer starken Abwehr lassen die Bremer die Konkurrenz hinter sich...
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3 | 13 ... und bejubeln die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
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4 | 13 Bundestrainer Helmut Schön beruft Piontek 1965 zum ersten Mal in die Nationalmannschaft. Sechs Mal trägt der Verteidiger das DFB-Trikot.
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5 | 13 Direkt nach dem Ende seiner aktiven Karriere wird Piontek im Oktober 1971 Trainer der Werder-Profis. Der Däne Per Roentved (r.) kommt im selben Jahr nach Bremen und stellt später den Kontakt zwischen dem dänischen Fußball-Verband und Piontek her.
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6 | 13 1979 wird Piontek Coach der dänischen Nationalelf. Aus starken Individualisten formt der Coach - hier mit Stürmer Allan Simonsen - eine tolle Mannschaft, die in den 1980er-Jahren mit ihrem Offensiv-Fußball begeistert.
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7 | 13 Verlängerter Arm des Trainers ist Kapitän Morten Olsen. Der Libero wird einer der Nachfolger Pionteks und ist noch heute Coach der Dänen.
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8 | 13 Bei der WM 1986 stürmt Dänemark ins Achtelfinale und schlägt dabei auch die deutsche Elf.
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9 | 13 In der K.o.-Runde ist jedoch nach einem 1:5 gegen Spanien Schluss.
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10 | 13 Dennoch wird Dänemark von Experten und Fans gefeiert. Piontek gilt als Vater des Erfolges.
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11 | 13 1988 führt der Coach seine Elf zur EM nach Deutschland. An die Leistungen der vergangenen Turniere kann Pionteks Team aber nicht anknüpfen und scheidet in der Vorrunde aus.
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12 | 13 Nach seiner Entlassung in Dänemark 1990 arbeitet Piontek in der Türkei, Saudi-Arabien und Dänemark. Seine letzte Aufgabe als Trainer hat er als Coach der Nationalmannschaft von Grönland.
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13 | 13 Seine Ruhestand genießt Piontek, wie sollte es anders sein, in Dänemark.
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