Stand: 25.11.2015 | 16:19 Uhr
1 | 11 Als knapp 20-Jähriger erhält Dieter Burdenski seinen ersten Profivertrag bei Schalke 04. Für die Königsblauen läuft er aber nur in drei Bundesligapartien auf.
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2 | 11 Eines seiner drei Spiele für Schalke ist 1971 das 0:1 gegen Arminia Bielefeld. Wie sich später herausstellt, ist die Niederlage gekauft. Auch Burdenski kassiert.
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3 | 11 Weil er an Schalkes Norbert Nigbur nicht vorbeikommt, geht Burdenski (r., mit Bayerns Gerd Müller) nach Bielefeld, wo ihm der Durchbruch zum Stammkeeper gelingt. Nach dem Zwangsabstieg der Ostwestfalen im Zuge des Bundesligaskandals wechselt er 1972 nach Bremen.
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4 | 11 In seiner Geburtsstadt verdrängt er den früheren Nationalkeeper Günter Bernard und ist jahrelang die unangefochtene Nummer eins bei Werder. Einer seiner Trainer in Bremen ist Vater Herbert Burdenski (l.), der die Grün-Weißen 1975/1976 coacht.
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5 | 11 Durch seine konstanten Leistungen spielt er sich auch in den Kreis der Nationalmannschaft. Doch blockieren Sepp Maier und später Toni Schumacher den Platz im Tor. Bei der WM 1978 in Argentinien ist Burdenski (2.v.r.) nur Ersatzmann.
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6 | 11 Besser läuft es in Bremen - vor allem nach dem Wiederaufstieg 1981. Burdenski ist Rückhalt des neuen Spitzenteams der Bundesliga.
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7 | 11 Werder wird zwischen 1981 bis 1987 drei Mal Fünfter und drei Mal Zweiter. Burdenski (M., mit Wolfgang Sidka, l., und Rudi Völler) verpasst in dieser Zeit lediglich vier Bundesliga-Partien.
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8 | 11 In seinem letzten Karrierejahr erlebt Burdenski (untere Reihe, 2.v.r.) den Meistertitel Werder Bremens nur als Ersatzkeeper - er kommt in der Saison 1987/1988 lediglich drei Mal zum Einsatz.
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9 | 11 Mit 444 Einsätzen ist Burdenski Rekord-Bundesligaspieler von Werder Bremen.
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10 | 11 2002 stellt Burdenski sich als 51-Jähriger im Regionalliga-Spiel gegen Chemnitz ins Tor der Werder-Amateure - Bremen verliert 1:3.
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11 | 11 Auch nach dem Karriereende lässt Burdenski der Fußball nicht los. Mit seiner Eventagentur organisiert er Trainingslager für Proficlubs.
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