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Warum Beeren so gesund sind

Stand: 24.07.2019 | 10:20 Uhr | Hallo Niedersachsen

Zwei Himbeeren am Busch © Colourbox

1 | 11 Himbeeren gehören - wie auch Brombeeren - zu den Sammelsteinfrüchten. In Himbeeren steckt der Ballaststoff Pektin, der eine gesunde Verdauung fördert.

© Colourbox

Himbeeren aus einer Schale gekippt. © Colourbox

2 | 11 Außerdem enthalten sie Anthocyane. Diese sekundären Pflanzenstoffe sollen sogar vor Krebs schützen. Sie sind reif, wenn sie sich vom Zapfen lösen lassen, auch wenn sie dann erst hellrot sind.

© Colourbox

Eine schwarze Brombeere in Nahaufnahme. © NDR

3 | 11 Brombeeren enthalten besonders viel Vitamin A, das wichtig für Netzhaut, Haut und Schleimhäute ist.Nachdem sich die Brombeere schwarz gefärbt hat, muss sie noch ein bis zwei Tage hängen, in denen sie ganz prall wird - der perfekte Zeitpunkt für die Ernte.

© NDR

Erdbeeren Honeoye © picture alliance / ZB Foto: Jens Wolf

4 | 11 Erdbeeren sind für Botaniker Sammelnussfrüchte. Sie enthalten viel muskelstärkendes Magnesium sowie Eisen und Folsäure, die vor Blutarmut schützen. Reife Erdbeeren sind gleichmäßig rot und noch frisch, solange sich ihre Kelchbätter nicht aufrollen.

© picture alliance / ZB, Foto: Jens Wolf

Blaubeeren

5 | 11 Beeren gibt es in Kulturplantagen und in freier Natur. Besonders groß ist der Unterschied bei Heidelbeeren, auch Blaubeeren oder Bickbeeren genannt. Die angebaute Blaubeere ist größer und hat helleres Fruchtfleisch als die wilde Heidelbeere.

Heidelbeeren auf einem Holzlöffel © fotolia.com Foto: Floydine

6 | 11 Anders als Wildheidelbeeren enthält die Kulturheidelbeere im Pflanzensaft keine Farbstoffe mehr, aber sie ist genauso gesund. Die Gerbstoffe der Heidelbeeren wirken entzündungshemmend und sind gut für das Gehirn.

© fotolia.com, Foto: Floydine

Heidelbeeren in einer Tasse. © fotolia.com Foto: Diana Taliun

7 | 11 Heidelbeeren von guter Qualität sind voll ausgereift und auch am Stielansatz nicht mehr pink. Sehr frische Heidelbeeren sind mit Reif bedeckt und dadurch matt. Ein intakter Reif ist ein Zeichen für sehr hohe Qualität, abgewischte Beeren sind dagegen zu oft mit der Hand berührt, beim Transport geschüttelt oder maschinell geerntet worden.

© fotolia.com, Foto: Diana Taliun

Rote, weiße und schwarze Johannisbeeren. © fotolia Foto: maryviolet

8 | 11 Rot, schwarz, weiß: Die verschiedenen Johannisbeeren unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch im Geschmack. Sehr säuerlich schmecken die roten, weiße Sorten haben eine eher süß-säuerliche Note. Schwarze Johannisbeeren besitzen ein leicht herbes, nur schwach säuerliches Aroma.

© fotolia, Foto: maryviolet

Schwarze Johannisbeeren am Strauch © imago/blickwinkel

9 | 11 Johannisbeeren enthalten drei Mal mehr Vitamin C als Zitronen. Das stärkt das Immunsystem. Außerdem können sie bei Rheuma und Gicht helfen, wirken harntreibend und fördern den Knochenaufbau. Erntefrische Johannisbeeren sind prall und haben elastische Stiele.

© imago/blickwinkel

Stachelbeeren © Fotolia.com Foto: Natalia

10 | 11 Stachelbeeren halten das Bindegewebe der Arterien elastisch und sind dank ihres hohen Siliziumgehalts auch gut für Haare und Nägel. Auch wenn die Stachelbeere die einzige Beere ist, die noch nachreift, halten erntefrisch gekaufte Exemplare meist nur wenige Tage.

© Fotolia.com, Foto: Natalia

Zucchini, Orange, Banane, Kürbis

11 | 11 Aus Sicht von Botanikern zählen zu den Beeren auch Früchte wie Papaya, Kiwi, Orange und Banane sowie Kürbis, Gurke und Zucchini.

Beeren: So gesund sind die verschiedenen Sorten
Hallo Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

Hallo Niedersachsen | 27.06.2019 | 19:30 Uhr

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