Moos im Rasen ist oft ein Ärgernis. Welche Methoden langfristig gegen Moos wirken, hat Markt drei Monate lang beobachtet. Im Vergleich: Vertikutieren, Düngen und Entfernen per Kratzer.
Stand: 31.07.2020 | 18:20 Uhr | Markt | Archiv
1 | 4 Ob mit Rasendünger (links), Handkratzer (Mitte) oder Vertikutierer: Nach der Moosentfernung im März sind alle Felder gerupft. Jede Fläche ist einen Quadratmeter groß.
2 | 4 Zwei Wochen nach der Aussaat im April ist vom neuen Rasen noch wenig zu sehen. Auffällig: Die wenigen Gräser beim Feld mit Compo-Rasendünger (links) haben ein satteres Grün.
3 | 4 Im Mai sieht die mit Compo-Rasendünger bearbeitete Fläche (links) am besten aus. Die Gräser wachsen schneller, das Gras ist sattgrün, das Feld wirkt gleichmäßiger.
4 | 4 Im Juni zeigt sich ein verändertes Bild. Das Compo-Feld (links) ist löchrig, die nicht vertikutierte Fläche (Mitte) weist Rasenfilz auf. Die vertikutierte Fläche (rechts) wächst am gleichmäßigsten.