Stand: 19.06.2019 | 15:17 Uhr | Nordtour: Den Norden erleben
1 | 14 Nicht nur Otter, auch andere heimische Marderarten wie Dachse, Baummarder und Iltisse leben im Otterzentrum Hankensbüttel in der Südheide bei Celle. Wer den Schildern folgt, verpasst auf dem Rundgang kein Gehege.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
2 | 14 Erste Station ist der Dachshügel. Die relativ großen Tiere lassen sich gut vom Rundweg aus beobachten. Im Tunnel unter dem Hügel geben Glasscheiben den Blick auf ihre Schlafstätten unter der Erde frei.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
3 | 14 Kleinere, extrem flinke Tiere wie der Hermelin sind nicht ganz so leicht auszumachen. Wer sie sehen möchte, geht am besten zu einer der Fütterungen, die mehrmals täglich stattfinden. Dabei erzählen die Pfleger viel Wissenswertes über die Tiere.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
4 | 14 Auch unter der Erde sind die kleinen Tiere eine Attraktion. Hinter Glas können Besucher sie in ihrem Bau beobachten.
© NDR, Foto: Peter Jagla
5 | 14 Die Iltisse leben in einem kleinen Sumpfgebiet mit Wasserlauf, wo sie gerne herumtollen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
6 | 14 In einem Schuppen können sie sich zurückziehen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
7 | 14 In drei Gehegen mit Wasserläufen sind die Otter zu Hause, die dem Park seinen Namen geben. Wer ein bisschen Zeit und Geduld mitbringt, kann ihnen beim Tauchen und Schwimmen zusehen. Eigentlich sind Otter nachtaktiv.
© dpa-Bildfunk, Foto: Sebastian Kahnert
8 | 14 Es muss aber niemand fürchten, die Tiere nicht zu Gesicht zu bekommen, denn sie werden regelmäßig gefüttert.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
9 | 14 Durch diesen Sehschlitz können Besucher Nerze beobachten. Der europäische Nerz ist in freier Wildbahn nur noch selten anzutreffen, in Deutschland sogar ausgestorben.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
10 | 14 Stattdessen breitet sich der Amerikanische Nerz - auch Mink genannt - in Europa aus. Die Tiere werden noch immer in Pelzfarmen gezüchtet, aus denen sie manchmal in die Freiheit flüchten.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
11 | 14 Von dieser Brücke haben Besucher einen guten Blick in das große Gehege im Marderwald, wo die scheuen Baummarder leben.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
12 | 14 Besonders während der Fütterungen sind die Chancen groß, die flinken Kletterer beobachten zu können.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
13 | 14 Na klar, wo ein Auto steht, ist der Steinmarder nicht weit. An diesem Fahrzeug, das in einer alten Scheune steht, dürfen die Tiere aber nach Herzenslust knabbern. Wer zu Hause Probleme mit Mardern hat, kann sich im Otterzentrum Tipps zur Abwehr geben lassen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
14 | 14 Ein Kontrastprogramm zu den Mardergehegen bietet der Isenhagener See, der an das Otterzentrum grenzt. Er lädt zu einem Spaziergang und zur Vogelbeobachtung ein.
© NDR, Foto: Kathrin Weber