Stand: 17.08.2022 10:11 Uhr

Riegelminen aus dem Zweiten Weltkrieg in Uelzen gesprengt

Ein Mitarbeiter vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen geht mit einer Granate in der Hand über eine Straße in der Nähe einer Brücke, die über den Fluss Leine in Hannover führt. © picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg Foto: Moritz Frankenberg
Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben die Minen kontrolliert gesprengt. (Themenbild)

Im Uelzener Ortsteil Stöcken hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst mehrere sogenannte Riegelminen aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Anwohner auf einem abgelegenen Waldstück mehrere dieser Riegelminen entdeckt. Der Fundort lag rund 600 Meter nordöstlich der Ortschaft Stöcken. Die Polizei sperrte den Bereich ab. Bei der Sprengung habe es einen lauten Knall und eine starke Bodenerschütterung gegeben, die jeweils über mehrere Kilometer hör- und spürbar war. Eine Gefahr für Personen habe nicht bestanden, hieß es.

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Ein alter Kran im Lüneburger Hafenviertel. © NDR Foto: Julius Matuschik
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NDR 1 Niedersachsen | Regional Lüneburg | 17.08.2022 | 06:30 Uhr

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