Stand: 20.05.2022 13:31 Uhr

68-Jährige in Celle von Zug erfasst

Das Bild zeigt das Wappen der Bundespolizei an einer Uniform in Nahaufnahme. © picture alliance/dpa | Boris Roessler Foto: Boris Roessler
Laut Bundespolizei war die Frau gegen den Zug gefallen, weil ihr schlecht wurde. Sie brach sich einen Arm. (Themenbild)

In der Nähe des Bahnhofs Celle ist am Freitagmorgen eine 68-Jährige von einem Regionalzug des Metronom erfasst worden. Laut Bundespolizei wurde die Frau leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Die Bahnstrecke war rund eineinhalb Stunden gesperrt, zahlreiche Nah- und Fernverkehrszüge zwischen Hannover und Hamburg wurden umgeleitet. Laut Bundespolizei hatte sich der Unfall in Höhe einer Kleingartensiedlung ereignet. Die 68-Jährige sei auf einem Waldweg in der Nähe der Gleise unterwegs gewesen, als ihr unwohl wurde, hieß es. Sie sei gegen den herannahenden Zug gefallen und habe sich dabei eine Fraktur am Arm zugezogen. "Züge sind geräuscharm, können nicht ausweichen und haben einen langen Bremsweg. Man sollte immer ausreichend Abstand zu den Gleisen halten und sie nicht betreten", sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

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